Nein, natürlich nicht, das wahrscheinlichste ist, daß er eben von russischen Soldaten erschossen worden ist.
So passt es zwar prima in das westliche Wunschbild vom bösen Russan, aber als Beweis ist "wahrscheinlich" eben nicht ausreichend.
Genausowenig kannst du das Gegenteil beweisen. Die Wahrscheinlichkeit spricht für meine These. Das westliche Wunschbild vom guten Russen hat sich leider dank Putin ins Gegenteil verkehrt was ich sehr schade finde.
Bist du wirklich so naiv oder tust du nur so? Die Wirkung eines (Nerven-)Giftes hängt von der Konzentration ab.
Da liegst du leider falsch:
https://www.20min.ch/story/es-ist-die-reine-folter-der-schmerz-haelt-wochen-an-172656617604
Nein, da liege ich richtig, das steht selbst in diesem primitiven Artikel:
"Bis zu seinem Tod fünf Jahre später litt er an verschiedenen schweren Krankheiten..."
Letale Dosis = sofortiger Tot
geringe Dosis = sehr langsamer Tot
Schon beim Fall Skripal kann man sich nur über die Naivität derer wundern, welche die Gifttheorie glauben.
Ich wundere mich über die Naivität der Russentrolle.
Genauso Nawalny, der nur hier dermaßen gehyped wird, politisch in Russland aber keine große Rolle spielte
Das wiederum wundert mich nicht, wer außer Putin spielt da eine Rolle? Alles andere wird unterdrückt.