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  • wutzler

915 Beiträge seit 24.04.2016

Warum denken die Menschen nicht abseits des Mainstream?

"In unserer zerbrechlichen Demokratie ist der Preis für eine abweichende Meinung vergleichsweise gering."

Nein, auch in unserer Gesellschaft ist das öffentliche Äußern abweichender Meinungen in vielen Bereichen längst existentiell geworden.
Was glauben sie, was ein Arzt, Pfleger, Flugkapitän mitmacht, der sich z.B. gegen die Impfpflicht auflehnt.
Ein Journalist, ein Polizist, ein Lehrer, ein Soldat, ein Profisportler, der nicht bereit ist das gegenwärtige Narrativ zu teilen.
Wir leben längst nichtmehr in den 80ern oder 90ern, wo es ok ging, anders zu denken als der Staat, und man trotzdem Kariere machte.
Wir haben längst Verhältnisse wie in der ehem DDR, oder China.
Auch dort wurden die wenigsten Widerständler getötet, sondern diffamiert, ausgegrenzt, ihrer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebensgrundlage beraubt.
gemobt, verleumdet und bestraft.
Das ist Folter.
Damit zerstört man Menschen.

Der öffentliche Diskurs ist tot, es lebe die Allmacht des Staates.

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