, die Daten und Fakten auf eine von vornherein feststehende Schlussfolgerung hin ausgewählt haben, wurden von Telepolis teilweise ohne ausreichende Prüfung veröffentlicht.
Eine von vornherein feststehende Schlussfolgerung kann im Kontext SARS-Cov2 durchaus auf den Stand des Wissens/Technik in Epidemiologie, Arzneimittelsicherheit und/oder der math. Statistik - schlicht Erfahrungswissen - beruhen, ohne das eine explizite Herleitung der Schlussfolgerung von Grund auf erforderlich ist!
Leider ist es ein klares Indiz für die Unlauterkeit/Faktenferne der Maßnahmenbefürworter aus Politik, Verwaltung und Medien, dass teilweise bis heute konstant mit dem Mittel der Angsterzeugung (vorsätzliches Ausschalten rationalen Denkens) gearbeitet wird und wurde, um das Gewünschte zu erreichen. Entsprechend beruflich ausgebildet und erfahren gelingt es auch schnell und ohne tiefgehende Prüfung bspw. zwischen Korrelation und Kausalität - oder zwischen Glaube und Wissen zu unterscheiden.
Job der Medien ist es doch den Mächtigen und Meinungsstarken auf die Finger zu schauen (4. Gewalt -> Gewaltenteilung - > ...).
Welche und wie viele Verlautbarungen mit
von vornherein feststehende Schlussfolgerungen
gab es denn dort die letzten x Jahre, die sich bedauerlicherweise dann als falsch/nicht korrekt erwiesen haben?
Wo bleibt dort die
ausreichende Prüfung
und die Erkenntnis,
dass dies dann nicht mehr mit Meinungsfreiheit gerechtfertigt werden kann.
?
Kurzum: Vor der Frage
Wie selbstkritisch sind die Medien?
kommt m.E. die Frage, Auf welcher Seite wollen die Medien stehen?