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mehr als 1000 Beiträge seit 18.11.2014

Bei der Macht ist es wichtig was man mit der Macht macht.

Egal ob Pandemie oder Ukrainekrieg wurde und wird als erstes die vierte Gewalt, die die Aufgabe hat den Regierenden auf die Finger zu schauen, diszipliniert.

Ob als Grund eine Pandemie oder eine Zeitenwende ausgerufen wird, werden als Erstes Gesetzte erlassen zur "Gleichschaltung" der Medien. Selbst eingesetzte "Faktenchecker" nehmen eine Art Zensur vor und kennzeichnen regierungskritische Beiträge bishin von Sperren ganzer Internetseiten. Kritische Stimmen werden nicht mehr zur Diskussionsrunden im TV eingeladen und teilweise öffentlich "gecancelt" oder in eine Ecke gestellt, in der sie nicht hingehören. Eine Zensur, die nicht als Zensur bezeichnet werden darf.

So kommt es dann dazu, dass viele Journalisten nicht zu den geächtetet gehören wollen, nicht das Rückgrat haben oder aus einfachen jobsichernden Gründen mit dem Strom schwimmen. Dabei spielen die sogenannten Edelfeder, die dann zusätzlich in allen Diskussionsrunden im TV sitzen und die Richtung vorgeben.

Dieses Verhalten ist Machtmißbrauch. Sowohl von den Regierenden, als auch von den Journalisten. Gerade die Journaille erfüllt nicht die ihr von der Verfassung gegebene Rolle.

PS. "Gleichschaltung" ist ein schwerer Vorwurf und nicht zu beweisen. Daher habe ich es in Hochkomma gestellt. Das Ergebnis der Selbstzensur des Systems führ aber zu dem Gefühl der Gleichschaltung.

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