Captain Data schrieb am 01.02.23 00:04:
... die wichtigsten Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft über den Ethikrat, die Ärztekammer, die Krankenkassen bis hinab zu jedem Arzt, der eilfertig und unkritisch mitgespielt hat bei der Corona-Politik.
Die Vorwürfe lauten u.a. (Liste unvollständig und beliebige Reihenfolge):
Verstoß gegen die Menschenrechte
Verstoß gegen die vom Grundgesetz garantierten Grundrechte
Arglistige Täuschung
Schwere Körperverletzung mit Todesfolge
Fahrlässige Tötung
Mord bzw. Mordversuch
Eidbruch
Amtsmissbrauch
Korruption und Vorteilnahme
...Nicht jeder Punkt trifft auf jeden Beteiligten zu, aber jeder Punkt wurde tausendfach an unterschiedlichen Stellen von unterschiedlichen Personen in Kombination mit anderen (auch nicht genannten) Punkten begangen. Käme es zu einer erfolgreichen Verurteilung wegen auch nur eines der genannten Punkte, muss der Betroffene mit einer mehrjährigen Haftstrafe, Schadenersatz und Berufsverbot rechnen.
Natürlich könnte man im Vorfeld erstmal eine "kritische Bilanz" aufstellen, man MUSS sogar. Aber dann sollte man ggf. schonmal die Betroffenen in U-Haft nehmen, weil Flucht- bzw. Verdunkelungsgefahr besteht. Die Beweise sind ja in der Zwischenzeit gesammelt, es gibt Studien weltweit, die eindeutig Zusammenhänge zwischen Corona-"Impfung" herstellen können zu:
- Blutgerinnungsstörungen / Blutgerinseln
- Herzinfarkte, Schlaganfälle
- Krebsbildung
- Spontanabortionen
- TodesfälleWenn ein Bundesgesundheitsminister öffentlich verkündet, die Impfung sei sicher und die Menschen nötigt, diese über sich ergehen zu lassen, weil er entweder aus eigenem Ermessen dies entscheidet bzw. sich beraten lässt, dann muss er sich verantworten. Das gilt auch für die Berater. Und, letztendlich, auch die Pharmaindustrie ist dran: man muss die Geheimverträge nicht nur aufdecken; wenn bekannt wird, dass von Anfang an die hohe Schädlichkeit der Vakzine erkannt worden war, dann sind diese Verträge nicht nur Null und Nichtig, sondern auch der gesetzmäßige Schutz vor Schadenersatzzahlungen greift nicht. Die Pharmakonzerne wie Pfizer, Johnson & co könnten dann zu Milliardenzahlungen verdonnert werden, der Vorstand, das leitende Management sowie die Entwickler müssten mit langen Haftstrafen rechnen und könnten sogar vor Den Haag landen, wegen Verbrechen gegen die Menschheit.
Es sind aber nicht nur die aufgenötigten giftigen "Impfstoffe", sondern auch die komplette Corona-Politik an sich war ein Schlag ins Gesicht jedes Bürgerrechtlers, jedes Demokraten, jedes Menschen, der bisher von der Stärke des Grundgesetzes und der garantierten Grundrechte ausgehen musste. Was haben wir alles erlebt? Wir wurden eingesperrt ohne etwas verbrochen zu haben (Ausgangssperren). Wir wurden fast in Einzelhaft gesperrt, nur weil wir nicht alle uns impfen lassen wollten (Maximalpersonenanzahl). Wir wurden überwacht mit elektronischen Fußfesseln in Form des Smartphones (Corona-Warnapp, Luca). Wir wurden demütigenden Behandlungen ausgesetzt (Testzentren, Nasebohren) und getestet wie Schlachtvieh, ob wir denn auch "gesund" seien. Gesundheit wurde nicht mehr als gegeben angenommen, sondern musste per Beweislastumkehr bestätigt werden. Und wer sich nicht impfen lassen wollte, weder das erste, zweite, dritte oder gar vierte Mal, verlor u.U. seinen Job, wurde rausgemobbt oder solange traktiert, bis er wider Willen sich dann doch dazu entschloss.
Ganz ehrlich?
Jeder, der mitgemacht hat, darf sich also fragen, ob's das wert war.
Jeder, der aktiv anderen geschadet hat mit der Impfung, mit Repressionen, mit Diskriminierung, sollte sich schämen, wenn er in den Spiegel schaut.Ich hab nicht mitgemacht.
Ich lebe immernoch.
Ich mach auch nicht mit bei dem was als nächstes kommt - weil's das nicht wert sein wird. Weil's wieder auf einer Lüge basiert, verbreitett von Berufslügnern und ihren Helferlein. Weil wir angelogen werden, jeden einzelnen Tag, seit Jahren schon.Einmal hinter die Lüge geschaut, muss man ein Narr sein, ihr zu folgen.
Ich hab nicht mitgemacht.
Und ich lasse mich nicht brechen.
Wow, toll geschrieben. Mal schauen, ob das hier stehen bleibt. Denn das ist die zweite Baustelle hier für Selbstkritik.