Ist real nicht vorhanden, auch wenn einige Leute penetrant so reden, als wäre sie es und offensichtlich auch sehr bereit sind, dafür zu sorgen, dass aus einer nicht realen Bedrohung eine sich realisierende Bedrohung entsteht , z.B. infolge der Stationierung von Waffen in Gebieten, die so erst zu Kriegszielen werden, weil diese Waffen aus russischer Sicht eine Bedrohungslage schaffen, die sich auf die eigene Existenz bezieht.
Der nächste militaristische Gedankenschritt ist dann voraussichtlich der, dass in der infolge eigenen Tuns sich realisiert habenden Bedrohungslage es "unumgänglich" sein könnte, noch vor dem nunmehr real drohenden Schlag Russlands, der die Existenz des Landes, in dem die Waffen stationiert wurden, in Frage stellt, quasi präventiv zu einem Erstschlag auszuholen, was natürlich keiner jemals gewollt hat, was aber eben angesichts des von niemandem mehr ernsthaft zu bezweifelnden "zutiefst aggressiven Charakter des russischen Wesens" unausweichlich ist, denn schließlich geht es nun auch für uns um elementarste Selbstverteidigung, und die ist unser gutes Recht, sagt das Völkerrecht oder eben eine Frau B.
Danach: wird dann voraussichtlich nicht mehr viel Zeit für weiteres Gerede bleiben ,sämtliche kriegerischen Sesselfurzer-/innen der westlichen Welt dürfen sich aber endlich ins Abenteuer Weltkrieg III stürzen, sofern sie nicht bereits in dessen Uranfängen verdampfen.
Steht nicht schlicht die Frage an: Wollen wir das?