Das haben Sie wohl richtig erkannt.
Schon sich selbst als Intellektuellen zu bezeichnen ist entlarvend.
Dazu kommen die krampfartigen Versuche, sich bei Christoph
Schlingensief
einreihen zu wollen und dessen Aktionskunst mit Aktionismus zu
verwechseln ("gut gemeint" und "gut gemacht").
Als geradezu wiederlich muten Ruchs indirekte Aufrufe an,
Problemlösungen in der Ermordung von Menschen zu finden.
Wie das mit Humanismus zu vereinbaren sein soll, dafür fehlt mir dann
wohl auch die Fantasie.
Da sind ihm die Begrifflichkeiten etwas verrutscht. Das sind die
Verwirrungen,
die der zweite Bildungsweg hinterlässt.
Ich würde Ihm statt der Lektüre von Freud eher die Werke von Erich
Fromm empfehlen. Das könnte seinen Minderwertigkeitskomplex und vor
allem seine
Agressivität ein wenig erden.
mfG
Schon sich selbst als Intellektuellen zu bezeichnen ist entlarvend.
Dazu kommen die krampfartigen Versuche, sich bei Christoph
Schlingensief
einreihen zu wollen und dessen Aktionskunst mit Aktionismus zu
verwechseln ("gut gemeint" und "gut gemacht").
Als geradezu wiederlich muten Ruchs indirekte Aufrufe an,
Problemlösungen in der Ermordung von Menschen zu finden.
Wie das mit Humanismus zu vereinbaren sein soll, dafür fehlt mir dann
wohl auch die Fantasie.
Da sind ihm die Begrifflichkeiten etwas verrutscht. Das sind die
Verwirrungen,
die der zweite Bildungsweg hinterlässt.
Ich würde Ihm statt der Lektüre von Freud eher die Werke von Erich
Fromm empfehlen. Das könnte seinen Minderwertigkeitskomplex und vor
allem seine
Agressivität ein wenig erden.
mfG