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118 Beiträge seit 20.10.2023

Re: Der zweite Schritt vor dem ersten...

Es gibt einige Milliardäre, die das Ungleichgewicht sehen und korrigieren möchten, und gar nicht mal wenige. Mit Überrumpelungstaktik könnten sie Abgeordnete und Präsidenten ins Amt hieven, die die entsprechenden Änderungen an der Steuerpolitik durchziehen, allem voran mit nennenswerten Vermögens- und Erbschaftssteuern.

Naja, so Leute wie Soros, der zwar sagt, dass seine Klasse einen Klassenkrieg führt und gewinnt (und das wohl kritisch meinte), die sich dann aber den nächsten Staat kaufen bzw. destabilisieren?
Selbst wenn es solche Leute gibt, bei denen solche Aussagen mehr als Lippenbekenntnisse sind (hab da so meine Zweifel...), scheinen die sich nicht durchsetzen zu können.

Die LINKE robbt gerade Richtung Fleischtöpfe/"Regierungstauglichkeit", die SPD steckt mit beiden Armen bis zum Anschlag in den selbigen und das nicht erst seit gestern.
Die Grünen sind in dem Bereich auch nicht "so-la-la", die stecken da inzwischen genauso tief drin wie CxU, FDP oder SPD...
Die AfD hat einige sehr potente (Groß-)Spender, die leben auch nicht von Kleinspenden und Mitgliederbeiträge.
Nebenbei sind die vom Wahlprogramm her so neoliberal, dass die mMn mit Sicherheit auf die Fleischtöpfe schielen...
Und dafür, dass die sich über die "parteinahem Stiftungen" der anderen Parteien so aufgeregt haben, ging es ziemlich schnell, bis die ihre eigene Einflussmaschine aka Stiftung gegründet haben.
Usw.

Aktuell sehe ich keine größere Partei, die nicht bis ins Mark korrumpiert ist.

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