Bei der Überschrift und dem Artikel kann ich mir nur verwundert die Augen reiben? Zu viel Reichtum? Auf Wohlstand hatte ich bisher noch gehofft, die Einkommenseinbussen in zumindest den letzten 15 Jahren gegenüber Nomalverdienern nach einem missglückten Versuch einer Karriere (und unvorstelbarem krankmachenden Bossing) in der Wissenschaft aufholen zu können.
Das lief bis zu einer schweren Krankheitskrise im Sommer 2019 und der Corona-Krise zumindest so weit, dass unser bisheriger Stamm-Betrieb Lebenshaltungs- und betriebliche Kosten sowie Baukosten meines Tochterunternehmens decken konnte.
Auch wenn wir "nur" den im Artikel als zu niedrig kritisierten 42% Spitzensteuersatz durch einen beharrlichen Fehler des vorigen Steuerberaters zu fast 50% vom 1. Euro rechnerischen Gewinns an zahlen. Dieser StB konnte erst nach Erkrankung der ihn protegierenden erkrankten Patriarchin rausgeschmissen werden, als er gegen uns nach Bekanntwerden seiner anderen Versäumnisse (trotz Berechnung nicht ausgeführter Arbeiten und Ablieferung der Jahresabschlüsse bei ihm jahrelang immer wieder nichts einzureichen und uns schätzen zu lassen), offensichtich intrigierte und das Finanzamt gegen uns in existenzvernichtender Absicht aufzuhetzen versuchte und dies als Krönung noch quasi frech zwischen den Zeilen ankündigte.
Wurde schon die obige Krankheit mit vorheriger Bestellung eines besonders verbohrten wie inkompetenten Hausarztes gegen diverse Warnungen auch von mir zum Desaster, der 9 Monate lang eine bakterielle Enzephalitis übersehen hatte und trotz schwerer Hyponatroämie und nicht-Zutreffen einer Polydipsie-Fehldiagnose als Demenz mit kompletter Untätigkeit (auch darüber hinaus trotz drohender Todesgefahr) "behandeln" wollte, und war die Corona-Krise ein Schlag, kommt nun ein noch schlimmeres Desaster:
Wir haben in unserer bisherigen Branche mit einst über ca. 0.5 Mio. EUR Umsatz aktuell einen Umsatz zwischen sage und schreibe 0 und 5-10 EUR pro Woche! Und das schon seit Monaten! Die Ankündigung des Habeckschen GEG mit extrem hohen Umbaukosten hat wohl noch die letzten Reparaturkunden verschreckt, die nach der Inflations- und Energiekrise naxh Wegbleiben der Hobbyisten und Sammler geblieben waren.
Die unvermeidbaren Kosten für Strom, Grundsteuer, Regenwasser von allen asphaltierten und bebauten Flächen laufen jedoch voll weiter und hier hat die Gemeinde z.t. diesbezüglich nochmal die Kostenlage verschärft. Der Betrieb besteht seit ca. 1928 und hatte den 2. Weltkrieg trotz Beschlagnahme der Betriebsräume durch die Briten 1945 überstanden.
Auch andere Branchen vom Fitness-Center bis zur Galvanik, die für BMW verchromt, REWE melden starke Umsatzrückgänge bzw. wir sehen auch bei denen keine oder viel weniger Kunden mehr, die vorher oft bei uns parkten.
Bei mir geht es daher aktuell um die nackte Existenz und die gesamte Zukunft, ein Leben in bitterer Armut vermeiden zu können. Meine Rentenansprüche sind trotz Nachzahlungen gering.
Nicht um zu viel Reichtum! Ich denke, das muss mal geschildert werden, wie es in der Wirtschaft aktuell aussieht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.09.2023 09:56).