sondern (nur) statistisch relevant. wenn eine verhaltensänderung vieler einen signifikanten impakt hat, dann macht es natürlich sinn als einer der viele zu agieren, wenn man diesen impakt wünscht.
auf andere zu zeigen und zu behaupten, wenn ich was mache bringt es eh nix, ist nicht nur nicht narzistisch sondern schlicht ungebildet mit blick auf simple statistische zusammenhänge. und ein freibrief für faulheit.
im prinzip halte ich allerdings auch nix von moralisieren. erst recht nicht, wenn es ne abkürzung sein soll, die flächendeckende anstrengungen in der bildungspolitik umfahren soll.
denn das ist es ja, was häufig passiert wenn die moralkeule geschwungen wird. von menschen, die politische bildung und aufklärung bei weiten teilen der wahlbevölkerung für vergebliche liebesmüh halten