Während Autohersteller und EU bereits voll auf Elektromobilität setzten, förderten Union und SPD „weiter fossile Kraftstoffe und schwere Dienstwagen mit hohem CO2-Ausstoß“, sagte die Grünen-Vorsitzende der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Das stößt mittlerweile sogar bei den Chefs der Autoindustrie zu Recht auf Kritik“, sagte Baerbock.
„Diese Politik ist eine Gefahr für den Klimaschutz und den Wirtschaftsstandort Deutschland.“ Die kommende Bundesregierung müsse in der Verkehrspolitik umsteuern. „Die nächste Bundesregierung muss den Rahmen so setzen, dass ab 2030 keine fossilen Verbrennungsmotoren mehr neu zugelassen werden“, forderte sie.
https://www.welt.de/politik/deutschland/live232931519/Bundestagswahl-Baerbock-fordert-Umsteuern-in-Auto-Politik.html
Fossile Verbrennungsmotoren........Da habe wir mal wieder einen klassischen Baerbock! Kann der Dame mal jemand erklären, dass der aktuell meist verwendetet Treibstoff fossilen Ursprungs ist und nicht der Motor!
Kann mal jemand Fr. Baerbock fragen, was der Unterschied ist zwischen "fossilen Verbrennermotoren" und den Verbrennern für synthetische Kraftstoffe auf Basis regenerativer Energie?
Wäre gespannt, was sie dazu wieder raus haut.
Da kann die Politik und VW noch so nötigen, ich werde mir kein e-Fahrzeug kaufen. Warum wohl fährt Frau Baerbock nicht mit einem Elektrobus oder einem Lastenfahrrad zu ihren Auftritten? Für eine prosperierende Wirtschaft ist die Vorgabe einer ergebnisoffenen Technologie notwendig, es fördert Wettbewerb und Erfindungsreichtum. Da halte ich es mit Herrn Reitzle, hätten wir wirklich etwas für unser Erde tun wollen, dann hätten wir den weltweiten Fahrzeugbestand auf umweltfreundliche Kraftstoffe umstellen können und das mit sehr schnellen Effekten. Hier in D wird der Diesel kaputt gemacht (u.A. Wegen Feinstaub) aber das Holz verbrennen wird staatlich subventioniert.
Was passiert 2030 bei einer Überschwemmung, wie im Ahrtal?
Kommt dann die Bundeswehr mit Solarpanzern und das THW baut Notwindräder zur Spannungsversorgung?