Da gibt es doch ein kleines, feines Land namens Österreich. Und dort
gibt es eine nicht so kleine, nicht so feine Partei namens FPÖ. Vor
30 Jahren (oder so) war die FPÖ der FDP nicht unähnlich. Klein,
unbedeutend, und mit verschrobenen Typen besetzt. Eine Partei für die
Nische halt.
Dann kam ein Rotzbengel namens Jörg Haider. Der fing an, dem Volk
nach dem Maul zu reden und griff viele Themen auf, die dem Volk am
Herzen lagen, unter anderem natürlich auch Zuwanderung und
Integration, aber bei weitem nicht nur. Und siehe da, die FPÖ stieg
und stieg und stieg in der Wählergunst.
Was war die Reaktion der Etablierten? Die Dummen und Einfältigen
schrien "Rechtspopulismus" oder ignorierten die Partei. Die
Oberschlauen wiederum waren der Meinung, man müsse doch die FPÖ
entlarven. Super Sache, hat man auch getan, nämlich mit einer
Regierungsbeteiligung. Da hat sich die FPÖ tatsächlich entlarvt,
nämlich als der gleichen Rektalamöben-Verein, der - sobald an der
Macht - nur den eigenen Vorteil kennt.
Die FPÖ kollabierte, zerbrach am Ende sogar in zwei Parteien. Alles
paletti. Oder? Nö, denn dann kam ein gewisser HC Strache, einem Jörg
Haider nicht ganz unähnlich, und griff mit seiner Rest-FPÖ wieder die
Themen auf, die dem Volk am Herzen lagen. Natürlich unter anderem
wieder Zuwanderung und Migration, aber nicht nur. Und siehe da... die
FPÖ steigt und steigt und steigt in der Wählergunst. Wären morgen
Wahlen in Österreich, hätte die FPÖ das Potential für den ersten
Platz.
Was lernen wir also daraus? Man falsifiziert nicht die Nachricht, in
dem man den Überbringer der Nachricht diskreditiert. Viel
vernünftiger wäre doch mal, die Nachricht endlich mal ernst zu
nehmen, anstatt sie alternativlos am Arsch vorbeigehen zu lassen. Die
AfD, wie auch die FPÖ, wie auch viele andere sog. Protestparteien
sprechen Anliegen an, die die etablierte Politik leider als
alternativlos verwerfen. Und auf das hat man als Wähler - so man
überhaupt noch Sinn in Wahlen erkennt - immer weniger Bock.
Jeder ist naiv, wenn er glaubt, eine Partei ist was anderes als ein
Sammelbecken für machtgeile Opportunisten. Aber was Ruprecht Polenz
hier sagt ist:"Liebe Wähler, wählt erst gar nicht die AfD, weil das
sind die gleichen Schmierenkomödianten wie wird. Also wählt gleich
uns, wir machen wenigstens keinen Hehl daraus, was wir sind."
Und der Mann meint, das wird ziehen? Tut es aber nicht. Menschen
wählen Themen und Personen, die zumindest den Anschein erwecken, sich
diesen Themen anzunehmen. Wollen die Etablierten wirklich was gegen
die AfD tun, dann sollten sie anfangen, die Message vom Volk ernst zu
nehmen. Und zwar wirklich ernst. Windelweiches Wischiwaschi und
alternativlosen Bullshit bekommt man querbeet, von der
Teflon-Kanzlerin, über den Rollstuhl-Turbo, bis zum
Brüllaffen-Steinmeier. Davon haben wir mittlerweile genug.
gibt es eine nicht so kleine, nicht so feine Partei namens FPÖ. Vor
30 Jahren (oder so) war die FPÖ der FDP nicht unähnlich. Klein,
unbedeutend, und mit verschrobenen Typen besetzt. Eine Partei für die
Nische halt.
Dann kam ein Rotzbengel namens Jörg Haider. Der fing an, dem Volk
nach dem Maul zu reden und griff viele Themen auf, die dem Volk am
Herzen lagen, unter anderem natürlich auch Zuwanderung und
Integration, aber bei weitem nicht nur. Und siehe da, die FPÖ stieg
und stieg und stieg in der Wählergunst.
Was war die Reaktion der Etablierten? Die Dummen und Einfältigen
schrien "Rechtspopulismus" oder ignorierten die Partei. Die
Oberschlauen wiederum waren der Meinung, man müsse doch die FPÖ
entlarven. Super Sache, hat man auch getan, nämlich mit einer
Regierungsbeteiligung. Da hat sich die FPÖ tatsächlich entlarvt,
nämlich als der gleichen Rektalamöben-Verein, der - sobald an der
Macht - nur den eigenen Vorteil kennt.
Die FPÖ kollabierte, zerbrach am Ende sogar in zwei Parteien. Alles
paletti. Oder? Nö, denn dann kam ein gewisser HC Strache, einem Jörg
Haider nicht ganz unähnlich, und griff mit seiner Rest-FPÖ wieder die
Themen auf, die dem Volk am Herzen lagen. Natürlich unter anderem
wieder Zuwanderung und Migration, aber nicht nur. Und siehe da... die
FPÖ steigt und steigt und steigt in der Wählergunst. Wären morgen
Wahlen in Österreich, hätte die FPÖ das Potential für den ersten
Platz.
Was lernen wir also daraus? Man falsifiziert nicht die Nachricht, in
dem man den Überbringer der Nachricht diskreditiert. Viel
vernünftiger wäre doch mal, die Nachricht endlich mal ernst zu
nehmen, anstatt sie alternativlos am Arsch vorbeigehen zu lassen. Die
AfD, wie auch die FPÖ, wie auch viele andere sog. Protestparteien
sprechen Anliegen an, die die etablierte Politik leider als
alternativlos verwerfen. Und auf das hat man als Wähler - so man
überhaupt noch Sinn in Wahlen erkennt - immer weniger Bock.
Jeder ist naiv, wenn er glaubt, eine Partei ist was anderes als ein
Sammelbecken für machtgeile Opportunisten. Aber was Ruprecht Polenz
hier sagt ist:"Liebe Wähler, wählt erst gar nicht die AfD, weil das
sind die gleichen Schmierenkomödianten wie wird. Also wählt gleich
uns, wir machen wenigstens keinen Hehl daraus, was wir sind."
Und der Mann meint, das wird ziehen? Tut es aber nicht. Menschen
wählen Themen und Personen, die zumindest den Anschein erwecken, sich
diesen Themen anzunehmen. Wollen die Etablierten wirklich was gegen
die AfD tun, dann sollten sie anfangen, die Message vom Volk ernst zu
nehmen. Und zwar wirklich ernst. Windelweiches Wischiwaschi und
alternativlosen Bullshit bekommt man querbeet, von der
Teflon-Kanzlerin, über den Rollstuhl-Turbo, bis zum
Brüllaffen-Steinmeier. Davon haben wir mittlerweile genug.