Ich habe in meinem ganzen Leben noch keine zwei Wochen Lohnarbeit
geleistet.
Und ich hoffe sehr, daß dies auch so bleibt.
Gleich- und Mindestlöhne sind für die Begabten und fleißigen
Ungerecht:
Wieso sollte sich ein Schüler in der Schule Mühe geben, warum ein
Arbeiter fleißig und ordentlich gründlich seiner Arbeit nachgehen,
wenn er quasi genauso viel Lohn erhält wie ein dummer Drückeberger,
der geschickt Krankschreibungsketten benutzt, um maximalen Lohn bei
minimaler Arbeit zu bekommen? Das schadet den fleißigen, ehrlichen
Arbeitern.
Die Wirtschaft lebt von der Arbeit der Menschen; nur was erarbeitet
wird, kann ausgegeben und auch verteilt werden. Steigen die Löhne zu
hoch, müssen die Subjekte weniger arbeiten und tun das sehr oft auch;
dann sinkt das Arbeits- und damit auch das BSP-Aufkommen.
Ein Arzt verdient heute oft nur noch netto das Doppelte eines
Facharbeiters bzw. nur noch das Vierfache des Äuqivalents dessen,
was HIVler erhalten (ca. 1200 Euro in der Summe).
Im Sozialstaat treiben die dummen und faulen Schüler schon die
schlauen und fleißigen Streber an: "Lerne fleißig, damit du später
mal viel verdienst und ich gut von deinen Sozialabgaben leben kann,
Loser!"
Der ganze Sozialdreck hat dafür gesorgt, daß die Lohnspreizung viel
zu gering geworden ist; das Ergebnis sind Arbeitslosenheere,
Sozialhilfeheere und überschuldete Haushalte (die Staatsausgaben sind
weit überwiegend Sozialausgaben, und damit sind die Sozialausgaben
auch ganz überwiegend die Ursache der Überschuldung, denn die "Armen"
haben stets die demokratische Mehrheit und wollen immer mehr
geschenkt, was ihnen Regierungen zugestehen - auf Pump.
Darüber hinaus ist es für jeden Erfolgreichen wünschenswert, wenn
die nicht Erfolgreichen auch viel weniger haben - es reicht ja nicht
aus, daß man gewinnt, die anderen müssen auch verlieren; aus diesem
Grunde ist es für jeden Reichen eine schlechte Nachricht, wenn es
mehr Reiche gibt, denn mit jedem neuen Reichen sinkt der Sozialstatus
der "Altreichen" mehr in Richtung "normal".
Die Löhne müssen runter - kurzfristig erstmal nicht, um die
Schuldenkrise inflationär (Lohn-Preis-Spirale) zu meistern, aber
später dann. Hartz4 kann ruhig auf 800 Euro steigen, wenn wir dadurch
erstmal ein paar Jahre mit 20% Inflation bekommen.
geleistet.
Und ich hoffe sehr, daß dies auch so bleibt.
Gleich- und Mindestlöhne sind für die Begabten und fleißigen
Ungerecht:
Wieso sollte sich ein Schüler in der Schule Mühe geben, warum ein
Arbeiter fleißig und ordentlich gründlich seiner Arbeit nachgehen,
wenn er quasi genauso viel Lohn erhält wie ein dummer Drückeberger,
der geschickt Krankschreibungsketten benutzt, um maximalen Lohn bei
minimaler Arbeit zu bekommen? Das schadet den fleißigen, ehrlichen
Arbeitern.
Die Wirtschaft lebt von der Arbeit der Menschen; nur was erarbeitet
wird, kann ausgegeben und auch verteilt werden. Steigen die Löhne zu
hoch, müssen die Subjekte weniger arbeiten und tun das sehr oft auch;
dann sinkt das Arbeits- und damit auch das BSP-Aufkommen.
Ein Arzt verdient heute oft nur noch netto das Doppelte eines
Facharbeiters bzw. nur noch das Vierfache des Äuqivalents dessen,
was HIVler erhalten (ca. 1200 Euro in der Summe).
Im Sozialstaat treiben die dummen und faulen Schüler schon die
schlauen und fleißigen Streber an: "Lerne fleißig, damit du später
mal viel verdienst und ich gut von deinen Sozialabgaben leben kann,
Loser!"
Der ganze Sozialdreck hat dafür gesorgt, daß die Lohnspreizung viel
zu gering geworden ist; das Ergebnis sind Arbeitslosenheere,
Sozialhilfeheere und überschuldete Haushalte (die Staatsausgaben sind
weit überwiegend Sozialausgaben, und damit sind die Sozialausgaben
auch ganz überwiegend die Ursache der Überschuldung, denn die "Armen"
haben stets die demokratische Mehrheit und wollen immer mehr
geschenkt, was ihnen Regierungen zugestehen - auf Pump.
Darüber hinaus ist es für jeden Erfolgreichen wünschenswert, wenn
die nicht Erfolgreichen auch viel weniger haben - es reicht ja nicht
aus, daß man gewinnt, die anderen müssen auch verlieren; aus diesem
Grunde ist es für jeden Reichen eine schlechte Nachricht, wenn es
mehr Reiche gibt, denn mit jedem neuen Reichen sinkt der Sozialstatus
der "Altreichen" mehr in Richtung "normal".
Die Löhne müssen runter - kurzfristig erstmal nicht, um die
Schuldenkrise inflationär (Lohn-Preis-Spirale) zu meistern, aber
später dann. Hartz4 kann ruhig auf 800 Euro steigen, wenn wir dadurch
erstmal ein paar Jahre mit 20% Inflation bekommen.