Du spielst darauf an, dass Polenz im Fernsehrat sitzt? Und somit
eventuell mitverantwortlich für die Aufbereitung, Weglassung und
Manipulation in Fragen wie Ukraine-EU-Konflikt, Zuwanderung aus
islamischen Ländern, Wirtschaftsflüchtlinge und ähnlichen heissen
Themen?
Dass Polenzens CDU versagt hat, sieht man doch am Erfolg der AfD, die
auch aus dieser Partei viele unzufriedene Wähler bekommen hat. Nach
der SPD, den Linken und den Grünen möchten viele Wähler vielleicht
nicht noch eine weitere, neulinke CDU haben? Es ist eine Beleidigung
und Herabwürdigung nicht nur der AfD, sondern auch der Wähler, ihre
Belange als "Propaganda" abzutun. Und Polenzs Begründung ist
populistischer Natur. Die Beispiele, die er bringt, sind zu
unwesentlich und zu anekdotisch, um eine glaubwürdige Kritik
darzustellen.
Wie er auf diese Weise etwas "entlarven" will, sehe ich nicht.
Vielmehr sehe ich ein trotziges Verhalten eines schlechten
(Wahl)verlierers, dessen Partei nun doch nicht so alternativlos
dasteht, wie sie sich das gewünscht hätten. Den einen ein Problem,
ist es vielen anderen eine Chance.
eventuell mitverantwortlich für die Aufbereitung, Weglassung und
Manipulation in Fragen wie Ukraine-EU-Konflikt, Zuwanderung aus
islamischen Ländern, Wirtschaftsflüchtlinge und ähnlichen heissen
Themen?
Dass Polenzens CDU versagt hat, sieht man doch am Erfolg der AfD, die
auch aus dieser Partei viele unzufriedene Wähler bekommen hat. Nach
der SPD, den Linken und den Grünen möchten viele Wähler vielleicht
nicht noch eine weitere, neulinke CDU haben? Es ist eine Beleidigung
und Herabwürdigung nicht nur der AfD, sondern auch der Wähler, ihre
Belange als "Propaganda" abzutun. Und Polenzs Begründung ist
populistischer Natur. Die Beispiele, die er bringt, sind zu
unwesentlich und zu anekdotisch, um eine glaubwürdige Kritik
darzustellen.
Wie er auf diese Weise etwas "entlarven" will, sehe ich nicht.
Vielmehr sehe ich ein trotziges Verhalten eines schlechten
(Wahl)verlierers, dessen Partei nun doch nicht so alternativlos
dasteht, wie sie sich das gewünscht hätten. Den einen ein Problem,
ist es vielen anderen eine Chance.