Die sind über das Meer hier nach Italien gekommen, 37k haben einen Asylantrag gestellt, der Rest ist aus Italien in Richtung Innsbruck und Menton weiter geflüchtet.
Tatsache ist, in Süditalien sind ganze Dörfer weiterhin menschenleer, die 37k/90k setzen sich lieber in gemachte Nester.
Hier ist es so, das würdige aufziehen eines Kindes kostet in etwa soviel wie ein Ferrari, da macht man sich schon Gedanken, ob man weitere will. Die "Gebärmaschinen" in Nicht-europäischen Ländern laufen hingegen ungehindert weiter. Als Italo-Hesse sehe ich mich nicht in der Pflicht, die ganze Welt zu retten.
LG aus Rom.