Sorgen macht diesen Exegeten die Tatsache, dass nur noch ein schwindender Bevölkerungsanteil in vollem Umfang am Arbeitsleben teilhaben kann. Man sieht die Renten, die Pflege, die Gesundheitssysteme und die Krankenkassen in Gefahr.
Wenn die Bevölkerungszahl in diesem unserem, tatsächlich fallen würde, währe bald Wohnraum fürn Apel und n Ei verfügbar, Wohnraum den sich viele jetzt eigentlich nicht mehr leisten können. Das würde die Kosten für die jüngeren beträchtlich entlasten.
Man bräuchte halt für den Übergang Politiker die übern Tellerrand hinaus sehen (wollen) und nicht nur den Großkotzen verpflichtet sind.