Haschpappi schrieb am 31.07.2018 17:13:
Uber, Cabify und Co sind aber sehr unbeliebt. Sie werden "Heuschrecken" genannt, da sie auch keine Steuern in Spanien bezahlen würden, sondern in Steuerparadiese auszuweichen.
Und die FDP, allem voran ihr Vorsitzender Christian Lindner, rollt hierzulande Uber und Airbnb den “roten Teppich“ aus. Im ZDF-Sommerinterview hat Thomas Walde dem FDP-Chef diesbezüglich “auf den Zahn gefühlt“ – Lindner reagierte sehr gereizt auf dieses Thema. (Berlin direkt, 22.07.18)
Ist bei der FDP nun nichts wirklich Neues.
Die Mövenpick-Partei hat noch nie ein wirklich vernünftiges Steuerkonzept vorlegen können. Außer denjenigen mit "Steuersitz" in Niedrigsteuer-Ländern, noch weniger abzuknöpfen.
Uber und Konsorten könnten darüber ganz leicht gezwungen werden sich den Sozialgesetzen in den Ländern anzupassen, in denen sie arbeiten wollen.
Auch in D fahren genug Ubers und blablas nicht nur als Nebenjob.
Solche Schweinereien wie z. B. auch Rynair abzieht, sind einfach zu leicht möglich in Europa.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.07.2018 17:55).