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  • Wasnu

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Re: Ich habe Kompa's Beiträge bislang gern gelesen

eichkater schrieb am 17.02.2018 23:55:

aber mit diesem Bekenntnis zu einem jämmerlichen Denunziantentum ist für mich Ende mit Kompa. Die Webseite des fraglichen "Bloggers" ist in inhaltleer und belanglos, die pseudo-inkriminierten Zitate sind absolut nichtig.
Es ist wunderlich, 28 Jahre nach ihrem Ende erleben wir eine Renaissance der Stasi in Deutschland. Eine Stasi mit Graswurzelcharakter. Heerscharen von freiwilligen IM's entsprießen den Reihen wohlsituierter Politintellektueller, die den ihnen von 68ern vermittelten Sozialkunde-Schulstoff wohl niemals hinterfragt haben und ohne jegliche mentale Skrupel in Aktivismus umsetzen. Die ihr arrogantes, dümmliches Mitplätschern im warmen Strom der "ganz großen Koalition" der Globalisten als Whistleblowing und "politische Schönheit" mißverstehen.
Kann mir jemand erklären, warum der ansonsten ja durchaus intelligente und witzige Kompa dieses krasse Mißverhältnis nicht sieht? Wie kann man sich als ein Tucholsky und Ossietzky in einer angeblichen braunen Flut gerieren, wenn man doch nur zur freiwilligen Denunziantenmasse gehört, die von einer Phalanx von 99% der professionellen Medien in diesem Land zum Halali geblasen wird? Das ist doch die nationale Printauflage und Sendezeit, die konstant gegen die AfD in Deutschland in Stellung ist?

so wie ich das lese sind das alles in der Öffentlichkeit getätigte Aussagen.
Die Quellenangabe gibt jedem die Möglichkeit den genauen Wortlaut, Gestik und Zusammenhang nachzugucken.

Das Zitieren solcher Aussagen vergleichst du ernsthaft mit der Stasi?
Und wenn angeblich alle auf das gleiche Ziel schießen - vielleicht solltest du das Ziel einmal genauer betrachten...

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