Auf Veranstaltungen im Haus, wo wir nicht drehen durften, werden dann Gespräche geführt, in denen Homogenitätsphantasien geäußert werden. Dass Gesellschaften friedlicher und produktiver sind, je homogener sie sind. Und dann auf Nachfrage, was denn eine homogene Gesellschaft ausmacht, werden dann afrikanische Länder genannt.
An dieser Stelle hätte das Interview interessant werden können.