Alles sieht nach einem fortschreitenden Erosionsprozeß aus und der
macht auch vor den Nationalstaaten nicht halt. Und die Geschichte der
Staaten? Wo man auch hinschaut: ein hochproblematisches Geschehen:
Italien, Frankreich, Großbritannien, Italien,... Dieser Zentalismus
setzt sich in der Geschichte der EU fort.
Es gbt zwar einige Fortschritte aber denen stehen wachsende Probleme
gegenüber. Und die Bilanz sieht gar nicht gut aus. Es ist höchste
Zeit, sich mit Prozeß auseinanderzusetzen, bevor die angestauten
Konflikte alles in die Luft jagen. Und es ist ein hochkomplexer
Sachverhalt. Teilweise gibt es berechtigte Gründe für die
Eigenständigkeit. Andererdeits habe ich starke Bedenken, was die
Akteure betrifft. Sind sie geeignet den anstehenden Scherbenhaufen
neu zu ordnen? Im Hintergrund steht ein rechtsextremes Netzwerk,
"Synergeés europeens" das von einem Europa der Regionen träumt.
Allein die Kompetenz es zu realisieren, fehlt ganz schlicht. Setzt
man solche Leute in einem Raum wird man nach kürzester Zeit im
wahrsten Sinn handfeste Konflikte erleben. Der Scherbenhaufen wird
mit Sicherheit noch größer - ich mag es mir nicht vorstellen.
Mit der EU kann so nicht weitergehen. Wem also an einem friedlichen
Zusammenleben in Europa gelegen ist und keine militanten
Auseinandersetzng in Europa will, muss konstruktiv an Lösungen
suchen: mit der Leitidee eines geeinten Europa von unten und von oben
zugleich die Einheit aufbauen helfen. dazu nötigen auch Entwicklungen
wie sie die Transatlantische Freihandelszone und sicher etliches
Unerfreuliches mehr.
Und Europa ist keine Insel der Seligen auf diesem Planeten sondern
muß sein Verhältnis zu anderen Kultur und Wirschaftsräumen klären. Es
gibt viel zu tun. Aber werden die Akteure sein. Wenn letzteres nicht
geklärt wird und von wem, bleibt alles eine intelltuelle Farce und am
Ende bewahrheitet sich Karl Krauss´
"Die letzten Tage der Menschheit"
macht auch vor den Nationalstaaten nicht halt. Und die Geschichte der
Staaten? Wo man auch hinschaut: ein hochproblematisches Geschehen:
Italien, Frankreich, Großbritannien, Italien,... Dieser Zentalismus
setzt sich in der Geschichte der EU fort.
Es gbt zwar einige Fortschritte aber denen stehen wachsende Probleme
gegenüber. Und die Bilanz sieht gar nicht gut aus. Es ist höchste
Zeit, sich mit Prozeß auseinanderzusetzen, bevor die angestauten
Konflikte alles in die Luft jagen. Und es ist ein hochkomplexer
Sachverhalt. Teilweise gibt es berechtigte Gründe für die
Eigenständigkeit. Andererdeits habe ich starke Bedenken, was die
Akteure betrifft. Sind sie geeignet den anstehenden Scherbenhaufen
neu zu ordnen? Im Hintergrund steht ein rechtsextremes Netzwerk,
"Synergeés europeens" das von einem Europa der Regionen träumt.
Allein die Kompetenz es zu realisieren, fehlt ganz schlicht. Setzt
man solche Leute in einem Raum wird man nach kürzester Zeit im
wahrsten Sinn handfeste Konflikte erleben. Der Scherbenhaufen wird
mit Sicherheit noch größer - ich mag es mir nicht vorstellen.
Mit der EU kann so nicht weitergehen. Wem also an einem friedlichen
Zusammenleben in Europa gelegen ist und keine militanten
Auseinandersetzng in Europa will, muss konstruktiv an Lösungen
suchen: mit der Leitidee eines geeinten Europa von unten und von oben
zugleich die Einheit aufbauen helfen. dazu nötigen auch Entwicklungen
wie sie die Transatlantische Freihandelszone und sicher etliches
Unerfreuliches mehr.
Und Europa ist keine Insel der Seligen auf diesem Planeten sondern
muß sein Verhältnis zu anderen Kultur und Wirschaftsräumen klären. Es
gibt viel zu tun. Aber werden die Akteure sein. Wenn letzteres nicht
geklärt wird und von wem, bleibt alles eine intelltuelle Farce und am
Ende bewahrheitet sich Karl Krauss´
"Die letzten Tage der Menschheit"