carybtis schrieb am 24. August 2014 09:47
> ..."halt Du sie dumm, ich mach sie arm..."
Ich frage nicht, wo Du Deine Weisheit herhast, weil es sowieso zu
spät ist, dort aufzuräumen. Aber ein paar Zeilen zum Thema geb ich
Dir doch noch mit: Den grossen Teil des Kontinents arm gemacht haben
einst Kolonialismus, die Stellvertreterkriege der beiden Supermächte
und die später daraus folgenden Bürgerkriege sowie die moderne
Ausbeutung der Vorkommen an div. Erzen usw. - dumm sind "die
Afrikaner" deswegen nicht, nur haben sie verständlicherweise enorme
Probleme aufgrund dieser Erbmasse und sind infolgedessen ziemlich in
Abhängigkeiten geraten; allerdings betrifft das jeden Kontinet und
jedes Land auf Terra - in einer BRD ohne wirtschaftliche
Zusammenarbeiten und Abhängigkeiten und Import/Export etc. wird kaum
eine leben wollen, auch nicht die grösste Nazisau.
Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es zahlreiche moderne Städte,
Strassen, Brunnen. Nur dort weniger, wo Kriege und nachfolgende
Hungerkatastrophen besonders übel gewütet haben. Und "die Afrikaner"
schaffen schon sehr viel "allein", soweit es ein "allein" im globalen
Kapitalismus überhaupt geben kann.
> ..."halt Du sie dumm, ich mach sie arm..."
Ich frage nicht, wo Du Deine Weisheit herhast, weil es sowieso zu
spät ist, dort aufzuräumen. Aber ein paar Zeilen zum Thema geb ich
Dir doch noch mit: Den grossen Teil des Kontinents arm gemacht haben
einst Kolonialismus, die Stellvertreterkriege der beiden Supermächte
und die später daraus folgenden Bürgerkriege sowie die moderne
Ausbeutung der Vorkommen an div. Erzen usw. - dumm sind "die
Afrikaner" deswegen nicht, nur haben sie verständlicherweise enorme
Probleme aufgrund dieser Erbmasse und sind infolgedessen ziemlich in
Abhängigkeiten geraten; allerdings betrifft das jeden Kontinet und
jedes Land auf Terra - in einer BRD ohne wirtschaftliche
Zusammenarbeiten und Abhängigkeiten und Import/Export etc. wird kaum
eine leben wollen, auch nicht die grösste Nazisau.
Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es zahlreiche moderne Städte,
Strassen, Brunnen. Nur dort weniger, wo Kriege und nachfolgende
Hungerkatastrophen besonders übel gewütet haben. Und "die Afrikaner"
schaffen schon sehr viel "allein", soweit es ein "allein" im globalen
Kapitalismus überhaupt geben kann.