Man nehme diese beiden Zitate - und denke realistisch drüber nch:
"Charles M. Huber: Was sind unsere Optionen? Wir können doch nicht
sagen, Europa nimmt ganz Afrika auf. Viele Afrikaner wollen ja auch
gar nicht hierher, sondern suchen lediglich einen Job, um ihre
Familie zu ernähren, ihnen eine Perspektive zu schaffen."
Das ist erst mal richtig.
und
"Mein Vorschlag: Wir sollten Asylbewerber in das duale Bildungssystem
integrieren. Diejenigen, deren Asylantrag bewilligt wird, könnten
hier, wenn man das entsprechende Gesetz änderte, eine Ausbildung
absolvieren.
Das würde auch unserer Gesellschaft zugute kommen, ich nenne nur das
Wort Fachkräftemangel. Diejenigen, die kein Bleiberecht erhalten,
wären derart gut ausgebildet, dass sie in ihren Heimatländern enorme
Chancen hätten. Diese Leute könnten beispielsweise ein Zertifikat
einer deutschen Handwerkskammer erhalten und würden somit eine
Voraussetzung für einen Gründungskredit erfüllen. Sie könnten ihr
Wissen und Können in den Entwicklungsländern anwenden."
Was will er eigentlich, wenn er sagt: "... Diejenigen, deren
Asylantrag bewilligt wird, könnten hier, wenn man das entsprechende
Gesetz änderte, eine Ausbildung absolvieren." - jedoch im selben
Atemzug erwähnt: " Diejenigen, die kein Bleiberecht erhalten, wären
derart gut ausgebildet, dass sie in ihren Heimatländern enorme
Chancen hätten."???
Paßt für mich irgendwie nicht zusammen...
Scheinbar will er wohl allen Aslybewerbern die "Ausbildung"
ermöglichen - oder habe ich mich da in der Interpretation vom
Politiker-Sprech verlaufen?
Oder hat der Herr sich selber verlaufen?
Der Mann träumt aus meiner Sicht. Oder belügt die Leute. Denn
realistisch betrachtet würde es auf folgende Möglichkeiten
hinauslaufen:
o Würde eine Firma einen Asylbewerber ausbilden - und weil er gut
ist, ihn danach übernehmen wollen, würde diese Firma es sicherlich
erreichen, daß er trotz Ablehnung seines Asylgesuchs bleiben darf -
mit den späteren Folgen von Nachzug von massenhaft ungebildeten
Angehörigen jeglicher Coleur. Welches jedoch dann nicht Problem
dieser Firma ist, sondern Problem der deutschen Sozialsysteme, Haben
wir schon - siehe Türken, auch wenn der Ursprung des heutigen
Türkenproblems in D nicht Asylgesuche, sondern "Erfordernisse der
deutschen Wirtschaft" waren ...
o Würde eine Firma einen Asylbewerber ausbilden - und ihn nicht
übernehmen/vor Ende der Ausbilkdung rauswerfen/der Azubi selbst den
Bildungsversuch abbricht, weil er einfach durch mangelnde Vorbildung
das Ausbildungsziel nicht erreichen konnte/kann, würde er
Duldungsstatus erreichen - und in der Folge erweitern: Langrfristig
gedultete Anwesenheit/Ausbildungsversuch in D, aber nachfolgend
keinen Job + langjähriger Aufenthalt = HartzIV (nach "€U-Recht") +
späterem Nachzug von massenhaft ungebildeten Angehörigen jeglicher
Coleur. Dito Problem der deutschen Sozialsysteme...
Das war jetzt die realistische Betrachtungsweise.
Um die unrealistische eines Politikers noch mal zu wiederholen:
"Diese Leute könnten beispielsweise ein Zertifikat einer deutschen
Handwerkskammer erhalten und würden somit eine Voraussetzung für
einen Gründungskredit erfüllen. Sie könnten ihr Wissen und Können in
den Entwicklungsländern anwenden."
Jo, Herr Politiker - im Himmel is Jahrmarkt - Herr Politiker, sie
glauben doch nicht wirklich daran, daß irgendein Neger mit
"Zertifikat einer deutschen Handwerkskammer" in seine Heimat
zurückkehrt???
Kaum. Eher wird der für Lohndumping in D mißbraucht werden - und sich
damit wohl auch zufrieden geben. Denn er kann ja dann nach und nach
seine ganze Sippe nach D holen. Allen Beteiligten geht es danach
besser als zuvor - eine WinWin-Situation für deutsche Arbeitgeber und
Asylbewerber.
Die Frage, wer dabei verliert, ist oben schon beantwortet...
Herr Politiker: Sie glauben auch nicht wirklich daran, daß die nach D
herein drängenden Massen einen marginalen Prozentsatz an
ausbildungsfähingen Menschen enthält??? Oder etwa doch? Oder
behaupten sie einfach, daß sie das glauben würden?
Naja, trau schau wem...
"Charles M. Huber: Was sind unsere Optionen? Wir können doch nicht
sagen, Europa nimmt ganz Afrika auf. Viele Afrikaner wollen ja auch
gar nicht hierher, sondern suchen lediglich einen Job, um ihre
Familie zu ernähren, ihnen eine Perspektive zu schaffen."
Das ist erst mal richtig.
und
"Mein Vorschlag: Wir sollten Asylbewerber in das duale Bildungssystem
integrieren. Diejenigen, deren Asylantrag bewilligt wird, könnten
hier, wenn man das entsprechende Gesetz änderte, eine Ausbildung
absolvieren.
Das würde auch unserer Gesellschaft zugute kommen, ich nenne nur das
Wort Fachkräftemangel. Diejenigen, die kein Bleiberecht erhalten,
wären derart gut ausgebildet, dass sie in ihren Heimatländern enorme
Chancen hätten. Diese Leute könnten beispielsweise ein Zertifikat
einer deutschen Handwerkskammer erhalten und würden somit eine
Voraussetzung für einen Gründungskredit erfüllen. Sie könnten ihr
Wissen und Können in den Entwicklungsländern anwenden."
Was will er eigentlich, wenn er sagt: "... Diejenigen, deren
Asylantrag bewilligt wird, könnten hier, wenn man das entsprechende
Gesetz änderte, eine Ausbildung absolvieren." - jedoch im selben
Atemzug erwähnt: " Diejenigen, die kein Bleiberecht erhalten, wären
derart gut ausgebildet, dass sie in ihren Heimatländern enorme
Chancen hätten."???
Paßt für mich irgendwie nicht zusammen...
Scheinbar will er wohl allen Aslybewerbern die "Ausbildung"
ermöglichen - oder habe ich mich da in der Interpretation vom
Politiker-Sprech verlaufen?
Oder hat der Herr sich selber verlaufen?
Der Mann träumt aus meiner Sicht. Oder belügt die Leute. Denn
realistisch betrachtet würde es auf folgende Möglichkeiten
hinauslaufen:
o Würde eine Firma einen Asylbewerber ausbilden - und weil er gut
ist, ihn danach übernehmen wollen, würde diese Firma es sicherlich
erreichen, daß er trotz Ablehnung seines Asylgesuchs bleiben darf -
mit den späteren Folgen von Nachzug von massenhaft ungebildeten
Angehörigen jeglicher Coleur. Welches jedoch dann nicht Problem
dieser Firma ist, sondern Problem der deutschen Sozialsysteme, Haben
wir schon - siehe Türken, auch wenn der Ursprung des heutigen
Türkenproblems in D nicht Asylgesuche, sondern "Erfordernisse der
deutschen Wirtschaft" waren ...
o Würde eine Firma einen Asylbewerber ausbilden - und ihn nicht
übernehmen/vor Ende der Ausbilkdung rauswerfen/der Azubi selbst den
Bildungsversuch abbricht, weil er einfach durch mangelnde Vorbildung
das Ausbildungsziel nicht erreichen konnte/kann, würde er
Duldungsstatus erreichen - und in der Folge erweitern: Langrfristig
gedultete Anwesenheit/Ausbildungsversuch in D, aber nachfolgend
keinen Job + langjähriger Aufenthalt = HartzIV (nach "€U-Recht") +
späterem Nachzug von massenhaft ungebildeten Angehörigen jeglicher
Coleur. Dito Problem der deutschen Sozialsysteme...
Das war jetzt die realistische Betrachtungsweise.
Um die unrealistische eines Politikers noch mal zu wiederholen:
"Diese Leute könnten beispielsweise ein Zertifikat einer deutschen
Handwerkskammer erhalten und würden somit eine Voraussetzung für
einen Gründungskredit erfüllen. Sie könnten ihr Wissen und Können in
den Entwicklungsländern anwenden."
Jo, Herr Politiker - im Himmel is Jahrmarkt - Herr Politiker, sie
glauben doch nicht wirklich daran, daß irgendein Neger mit
"Zertifikat einer deutschen Handwerkskammer" in seine Heimat
zurückkehrt???
Kaum. Eher wird der für Lohndumping in D mißbraucht werden - und sich
damit wohl auch zufrieden geben. Denn er kann ja dann nach und nach
seine ganze Sippe nach D holen. Allen Beteiligten geht es danach
besser als zuvor - eine WinWin-Situation für deutsche Arbeitgeber und
Asylbewerber.
Die Frage, wer dabei verliert, ist oben schon beantwortet...
Herr Politiker: Sie glauben auch nicht wirklich daran, daß die nach D
herein drängenden Massen einen marginalen Prozentsatz an
ausbildungsfähingen Menschen enthält??? Oder etwa doch? Oder
behaupten sie einfach, daß sie das glauben würden?
Naja, trau schau wem...