sowas_aber_auch schrieb am 23. August 2014 20:34
> Na, in beiden Fällen mangelhafte Umsetzung. differenzierter
> Unterricht wäre extrem gut, ist aber von einer Lehrkraft im
> Klassenzimmer nicht zu leisten.
> Inklusion ist ein hochgestecktes Ziel. Wäre aber auch für die
> normalen nicht schlecht - erhöhung von Toleranz etc
Inklusion hat für alle Seiten nur Nachteile.
- Für die Schwachen, dass sie nicht mitkommen, immer wieder das
Gefühl haben, dass fast alle anderen deutlich überlegen sind und dass
sie diese nur aufhalten, nerven und dass sie oftmals nicht
ausreichend gefördert werden können, schliesslich muss der Lehrer
einen Mittelweg für alle finden.
- Für die "Normalen" und "Starken" hat es die Nachteile, dass sie
ständig irgendwie auf die anderen warten müssen, natürlich irgendwann
genervt sind, wenn der Lernschwache zum 18. mal die banalsten Dinge
erklärt bekommen muss usw.
Dazu sind unter den Schwachen natürlich auch einige, die nicht
wollen...Chaoten, die nur Scheiss bauen, die den Unterricht auf- und
die anderen vom Lernen abhalten.
Zu dem eben Schüler, die nahe zu kein Wort Deutsch sprechen, obwohl
oft hier geboren.
Toleranz wird dadurch auf keiner Seite gefördert, sondern eher Haß
geschürt.
Der Starke hasst den Schwachen, der er den Unterricht aufhält und der
Starke deshalb seiner Ansicht nach nicht weiter kommt.
Der Schwache hasst den Starken, weil dieser besser ist und auf die
zehnte Nachfrage vielleicht mal genervt reagiert...und das täglich.
Aber unabhängig vom Hass/Neid erreichen weder die Guten, noch die
Mittelguten, noch die Lernschwachen ihre eigentlichen Ziele.
Glaub mir, ich kenne sowohl normale Lehrer, wie auch Personen die in
solchen Inklusionsklassen Nachhilfe geben (sind keine echten Lehrer).
Alle empfinden das als weltfremden Irrsinn...auch die Schulleiter.
Auf ARD oder ZDF gab es dazu mal eine Doku...im Grund wurde dort auch
genau das gezeigt und bestätigt, was die mir bekannten Lehrer und
Nachhilfen berichten.
Wer sowas einführt, muss schon Politiker sein und schon lange an der
Realität vorbei leben!
> Na, in beiden Fällen mangelhafte Umsetzung. differenzierter
> Unterricht wäre extrem gut, ist aber von einer Lehrkraft im
> Klassenzimmer nicht zu leisten.
> Inklusion ist ein hochgestecktes Ziel. Wäre aber auch für die
> normalen nicht schlecht - erhöhung von Toleranz etc
Inklusion hat für alle Seiten nur Nachteile.
- Für die Schwachen, dass sie nicht mitkommen, immer wieder das
Gefühl haben, dass fast alle anderen deutlich überlegen sind und dass
sie diese nur aufhalten, nerven und dass sie oftmals nicht
ausreichend gefördert werden können, schliesslich muss der Lehrer
einen Mittelweg für alle finden.
- Für die "Normalen" und "Starken" hat es die Nachteile, dass sie
ständig irgendwie auf die anderen warten müssen, natürlich irgendwann
genervt sind, wenn der Lernschwache zum 18. mal die banalsten Dinge
erklärt bekommen muss usw.
Dazu sind unter den Schwachen natürlich auch einige, die nicht
wollen...Chaoten, die nur Scheiss bauen, die den Unterricht auf- und
die anderen vom Lernen abhalten.
Zu dem eben Schüler, die nahe zu kein Wort Deutsch sprechen, obwohl
oft hier geboren.
Toleranz wird dadurch auf keiner Seite gefördert, sondern eher Haß
geschürt.
Der Starke hasst den Schwachen, der er den Unterricht aufhält und der
Starke deshalb seiner Ansicht nach nicht weiter kommt.
Der Schwache hasst den Starken, weil dieser besser ist und auf die
zehnte Nachfrage vielleicht mal genervt reagiert...und das täglich.
Aber unabhängig vom Hass/Neid erreichen weder die Guten, noch die
Mittelguten, noch die Lernschwachen ihre eigentlichen Ziele.
Glaub mir, ich kenne sowohl normale Lehrer, wie auch Personen die in
solchen Inklusionsklassen Nachhilfe geben (sind keine echten Lehrer).
Alle empfinden das als weltfremden Irrsinn...auch die Schulleiter.
Auf ARD oder ZDF gab es dazu mal eine Doku...im Grund wurde dort auch
genau das gezeigt und bestätigt, was die mir bekannten Lehrer und
Nachhilfen berichten.
Wer sowas einführt, muss schon Politiker sein und schon lange an der
Realität vorbei leben!