So beginnen die Menschen zu erkennen, dass die Energiewende ein Jobmotor ist.
Wenn jemand deswegen für die Energiewende ist, dann hat er den Ernst der Lage nicht begriffen.
Anders herum wird ein Schuh draus: was von der Politik als Klima-Maßnahme verkauft wird, sind immer Dinge, die auch aus anderen Gründen für den Kapitalstandort gut sind. Man bedenke die Gleichung "Jobs schaffen = Investition in vermehrte Ausbeutung".
Und jetzt kommt dieser Professor daher, und preist genau diese zynische Praxis als Hoffnung an. Geht's noch?