Instrumentalisieren diese Leute die Opfer der sogenannten "Ceska-Mordserie", die Polizeibeamten Kiesewetter und Arnold sowie die Opfer der Überfälle und Sprengstoffanschläge, die allesamt und unbewiesenermaßen einem "NSU" zugeschrieben werden, etwa für ihre (welche?) Interessen?
Verfassungsschutz hin oder her, der dürfte in der Causa das geringste Problem sein.
Für die Ermittlungen in den jeweils nicht ausermittelten Fällen war ja jeweils nicht der VS zuständig.
Jedem, der sich mit dem "NSU" ein wenig befasst hat, sollte ja bekannt sein, dass die "Lösung" all dieser Verbrechen ja keiner Ermittlungsarbeit, sondern einem regierungsamtlichen Beschluss zu verdanken ist.
Die Schredderaktionen des VS waren ja nur eine Reaktion und haben wenig mit der Aufklärung all dieser Kriminalfälle zu tun.
Was also reitet diese Kommunikationsexpertinnen, eine vermeintliche Verwicklung des VS in Sachen "NSU"-Morde etc. zu thematisieren und nicht beispielsweise die tatsächlichen Verantwortlichen bzw. der Abwürgung der Ermittlungen anzuprangern?
(Als ob es nicht genügend veritable Gründe gäbe, den VS zu kritisieren...)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.11.2021 21:14).