Meinungn gibt es wie Sand am Meer und die Person ist auch noch unbekannt und das Ganze Gespräch gibts nicht her, warum man auf deren Meinung wert legen sollte, als irgend eine random Person auf der Straße.
Als gebe es da nicht ganze Reihen an Leuten, die wertvolle Aufklärung liefern könnten.
Gut: die bedienen halt nicht das "Russland doof, verkommen, unfähig und böse" Narrativ. Wäre ja auch Aufklärung und keine Propaganda.
Geht es um Angst, fällt mir da wohl eher unsere Medienlanschaft ein.
Pro Nazis geht derzeit, auch Mord Aufrufe oder Jubelposts über das Abschlachten von Journalisten gehen, kein Problem, müssen nur in die richtige Richtung sein.
Angst um Stellung, Freiheit bis hin zum Leben muss man da wohl eher haben, wenn man die Fakten nennt. Stellund und Freiheit ganz allgemein, denn da ist man schnell Weg vom Fenster. Ums Leben, wenn man in der Ukraine selbst ist, da werden aber auch schon seit Jahren Dissidenten ermordet. Well, who cares. Sind ja unsere Nazis, die sind dann schon okay.
Man überlege sich, was da passiert wäre, wäre Russland nicht rein und hätte die Ukraien den Genozid, den sie schon ab 16.2. anlaufen ließ, durchziehen lassen...
Aber ich denke Mal, darüber hätten wir genauso wenig geschrieben wie z.B. über Yemen und all unsere anderen Massenmorde weltweit.
Wie gesagt: solange es gegen die "Richtigen" geht, ist auch Genozid geil. Geht es gegen die Falschen, ist selbst jeder Polizist der seinen Job macht und jeder Journalist, der neutral die Fakten nennt ein Verbrecher.