Hallo,
auch wenn ich Gutti nicht mag, eines muss man neidlos anerkennen. Er
ist ein sehr medialer Typ und und das ist es was der Poltik zur Zeit
fehlt. Der Rest von den Kollegen taugt was die Optik betrifft nicht
mal zum Vorstand des örtlichen Karnickelzüchter Vereines.
Über fachliche Kompetenzen eines Ministern zu streiten ist müssig.
Niemand kann beurteilen ob er ein guter Chef war - ausser vielleict
seinen Angestellten. Der Pro Fraktion sei gesagt, Minister kann jeder
werden der auch ein guter Chef ist. Er als Person braucht keine
Kompetenz oder sonstigen fachlichen Qualifikationen. Das ganze wurde
am 02.03. auf http://www.tivi.de/index.html auch für einfach
Zeitgeister verständlich erklärt;=)
Wie an andere Stelle bereits beleuchtet wurde - reicht es im dem Fall
nichtmal zum Hochstapler. Bestenfalls zum Betrüger. Derjenige der
sich am meisten darüber ärgert das dürfte vermutlich auch er selber
sein. Alles erreichte ist jetzt fuscht. So einen Fehler kann man eben
nicht mal schnell wegbügeln.
Die Staatsanwaltschaft nimmt sich der Sache an, in dem Moment wo die
Immunität weg ist. Und auch das Spenden der verbleibenen noch offenen
Ministerbezüge wird wohl nicht reichen so einfach aus der Nummer
rauszukommen.
Aber halten wir mal fest, es ist dreist auf diese Art und Weise zum
Dr. Titel kommen zu wollen. Mindestens genauso schwer wiegt aber das
Durchwinken dieser Arbeit. Nicht nur dass das ganze ja nur mit einer
Ausnahmegenemigung möglich war, er hat ja nur das Erste Staatsexamen
abgeschlossen - das ganze dann auch noch mit Bestnote passieren zu
lassen, dass muss man wohl in einem Zweitenschritt jetzt noch genauer
untersuchen. Wenn die Weste der Bayreuther tatsächlich so weiss ist
wie gewollt - dann hätte man gerade bei der Vorgeschichte die Arbeit
vielleicht etwas genauer beleuchten müssen. Ich vermute mal stark da
sind mehr als nur die Hüneraugen zusätzlich zugemacht worden.
Das Positive daran ist aber, was ganz anderes. Der Fall zeigt dass
nicht nur Diktatoren sich vor dem Internet fürchten müssen. Es sind
auch auch unsere eigenen Politiker - vielleicht ist die öffentliche
Kontrolle durch die Basis einfach der Ersatz für schlappen und
abhängigen Journalismuss. Wenigsten in einem sind sich die Medien
einig - ein Skandal ist allemal ein Artikel wert. Wenn auch die
Recherche dazu nicht unbedingt aus der eigenen Haus kommen muss.
auch wenn ich Gutti nicht mag, eines muss man neidlos anerkennen. Er
ist ein sehr medialer Typ und und das ist es was der Poltik zur Zeit
fehlt. Der Rest von den Kollegen taugt was die Optik betrifft nicht
mal zum Vorstand des örtlichen Karnickelzüchter Vereines.
Über fachliche Kompetenzen eines Ministern zu streiten ist müssig.
Niemand kann beurteilen ob er ein guter Chef war - ausser vielleict
seinen Angestellten. Der Pro Fraktion sei gesagt, Minister kann jeder
werden der auch ein guter Chef ist. Er als Person braucht keine
Kompetenz oder sonstigen fachlichen Qualifikationen. Das ganze wurde
am 02.03. auf http://www.tivi.de/index.html auch für einfach
Zeitgeister verständlich erklärt;=)
Wie an andere Stelle bereits beleuchtet wurde - reicht es im dem Fall
nichtmal zum Hochstapler. Bestenfalls zum Betrüger. Derjenige der
sich am meisten darüber ärgert das dürfte vermutlich auch er selber
sein. Alles erreichte ist jetzt fuscht. So einen Fehler kann man eben
nicht mal schnell wegbügeln.
Die Staatsanwaltschaft nimmt sich der Sache an, in dem Moment wo die
Immunität weg ist. Und auch das Spenden der verbleibenen noch offenen
Ministerbezüge wird wohl nicht reichen so einfach aus der Nummer
rauszukommen.
Aber halten wir mal fest, es ist dreist auf diese Art und Weise zum
Dr. Titel kommen zu wollen. Mindestens genauso schwer wiegt aber das
Durchwinken dieser Arbeit. Nicht nur dass das ganze ja nur mit einer
Ausnahmegenemigung möglich war, er hat ja nur das Erste Staatsexamen
abgeschlossen - das ganze dann auch noch mit Bestnote passieren zu
lassen, dass muss man wohl in einem Zweitenschritt jetzt noch genauer
untersuchen. Wenn die Weste der Bayreuther tatsächlich so weiss ist
wie gewollt - dann hätte man gerade bei der Vorgeschichte die Arbeit
vielleicht etwas genauer beleuchten müssen. Ich vermute mal stark da
sind mehr als nur die Hüneraugen zusätzlich zugemacht worden.
Das Positive daran ist aber, was ganz anderes. Der Fall zeigt dass
nicht nur Diktatoren sich vor dem Internet fürchten müssen. Es sind
auch auch unsere eigenen Politiker - vielleicht ist die öffentliche
Kontrolle durch die Basis einfach der Ersatz für schlappen und
abhängigen Journalismuss. Wenigsten in einem sind sich die Medien
einig - ein Skandal ist allemal ein Artikel wert. Wenn auch die
Recherche dazu nicht unbedingt aus der eigenen Haus kommen muss.