Bret Easton Ellis' Roman über den New Yorker Wallstreet-Yuppie Patrick Bateman hat doch die Egomanie, Brutalität und charakterliche Verwahrlosung dieser "Geldelite" bereits 1991 brilliant zugespitzt.
Wer immer noch glaubt, dass Chauvinismus und Sympathie für Nazismus primär bei bildungsfernen Unterschichten-Prolls zu Hause sind, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
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