Die Leute sind im Werber-Business jetzt schon halbwegs verbrannt.
Mit etwas Glück wächst Gras über die Sache, und in ein paar Monaten ist das vergessen.
Wenn die aber jetzt auch noch arbeitsrechtlich gegen ihre Kündigung vorgehen, dann wäre das gleichbedeutend mit einer Art Uneinsichtigkeit, was ihr grobes Fehlverhalten angeht. Und DANN finden die auch in 10 Jahren keinen Job mehr, außer vielleicht bei einem AFD-Landesverband, sollte die AFD bis dahin nicht verboten oder einfach nur irrelevant sein.