http://wetter.rtl.de/redaktion/9948.html
Ich denke, es dürfte jedem klar sein, daß es eine globale Erwärmung
gibt, wenn man sich die Tabelle anschaut.
Es war auch schon klar, daß sich die Erde trotz Wetterexperten, die
bisher das Gegenteil behauptet haben, zunehmend erwärmt (die
Wissenschaft ist nun mal die Magd der Industrie!).
Man mußte nur zur Kenntnis nehmen, wie sich die wärmeliebende Fauna
und Flora Neuland in kälteren Zonen erobert hat. Flora und Fauna sind
nicht bestechlich und interessieren sich nicht für gekaufte oder
ideologisch geprägte Exercitien diverser Experten.
Daß es auch mal sehr kalte Wintertage gibt, ist dabei völlig egal -
denn erstens kommt es auf die Tendenz oder den Jahresdurchschnitt an,
und die/der ist eindeutig, und zweitens wird es vermehrt zu extremen
Wetterbedingungen kommen, da das Wetter ja quasi im Umbruch ist und
sich Strömungen im Meer und tausend andere Faktoren auf die eine oder
andere Weise ebenfalls bemerkbar machen, regional kann es da sogar zu
Abkühlungen entgegen dem allgemeinen Erwärmungs-Trend kommen.
Das beunruhigende an der Sache ist die Frage, ob es eine langsam
ansteigende Erwärmung wird, an die sich das Leben anpaßt, bei der es
vielleicht sogar immer wieder größere Zeiträume gibt, in denen die
Temperatur sich stabilisiert und nicht weiter steigt oder der Prozeß
auf Grund zunehmender gegenwirkender Prozeße gestoppt wird oder ob
die Temperatursteigerung ab einem bestimmten Punkt dramatischer
ausfällt - in Anbetracht der Enge des für unser Leben benötigten
Temperaturrahmens könnte dies schnell unangenehm werden. :O)
Wenn man bedenkt, daß ein Unterschied von 4 Grad Celsius
Jahresdurchschnittstemperatur den Unterschied zwischen Eiszeit und
unserer heutigen Zeit ausgemacht hat, dann sind die bisherigen 0,6° C
schon nicht schlecht!
Die Frage ist daher, ob die Temperatur sich stetig erhöhen wird oder
ob dies exponential erfolgen wird!
Ich denke, es dürfte jedem klar sein, daß es eine globale Erwärmung
gibt, wenn man sich die Tabelle anschaut.
Es war auch schon klar, daß sich die Erde trotz Wetterexperten, die
bisher das Gegenteil behauptet haben, zunehmend erwärmt (die
Wissenschaft ist nun mal die Magd der Industrie!).
Man mußte nur zur Kenntnis nehmen, wie sich die wärmeliebende Fauna
und Flora Neuland in kälteren Zonen erobert hat. Flora und Fauna sind
nicht bestechlich und interessieren sich nicht für gekaufte oder
ideologisch geprägte Exercitien diverser Experten.
Daß es auch mal sehr kalte Wintertage gibt, ist dabei völlig egal -
denn erstens kommt es auf die Tendenz oder den Jahresdurchschnitt an,
und die/der ist eindeutig, und zweitens wird es vermehrt zu extremen
Wetterbedingungen kommen, da das Wetter ja quasi im Umbruch ist und
sich Strömungen im Meer und tausend andere Faktoren auf die eine oder
andere Weise ebenfalls bemerkbar machen, regional kann es da sogar zu
Abkühlungen entgegen dem allgemeinen Erwärmungs-Trend kommen.
Das beunruhigende an der Sache ist die Frage, ob es eine langsam
ansteigende Erwärmung wird, an die sich das Leben anpaßt, bei der es
vielleicht sogar immer wieder größere Zeiträume gibt, in denen die
Temperatur sich stabilisiert und nicht weiter steigt oder der Prozeß
auf Grund zunehmender gegenwirkender Prozeße gestoppt wird oder ob
die Temperatursteigerung ab einem bestimmten Punkt dramatischer
ausfällt - in Anbetracht der Enge des für unser Leben benötigten
Temperaturrahmens könnte dies schnell unangenehm werden. :O)
Wenn man bedenkt, daß ein Unterschied von 4 Grad Celsius
Jahresdurchschnittstemperatur den Unterschied zwischen Eiszeit und
unserer heutigen Zeit ausgemacht hat, dann sind die bisherigen 0,6° C
schon nicht schlecht!
Die Frage ist daher, ob die Temperatur sich stetig erhöhen wird oder
ob dies exponential erfolgen wird!