wie der Autor nach seiner Eingangs-Volksverhetzung:
Und was Respektlosigkeit gegenüber "unserem Staat" und toxische Männlichkeit angeht: "Biodeutsche" Neonazis, Rechtsradikale, Rassisten, Reichsbürger, Corona-Leugner oder auch AfD-Abgeordnete zeigen mit aller Deutlichkeit, dass Verachtung von staatlichen Ordnungskräften kein Migrantenproblem ist.
den Bogen zur Forderung, Ängste und Vorurteile gegenüber "Anderen" abzubauen, hinbekommen hat.
Aber das hier sollte er sich noch einmal in aller Ruhe überlegen:
Das könne geschehen, indem die Berichterstattung stereotype und negative Berichterstattung vermeide. Statt Ereignisse und Einzelfälle panikartig aufzuschaukeln, sollten Migranten selber zu Wort kommen, Hintergründe geliefert werden und ein breites Spektrum an Quellen angeboten werden.
Sonst besteht nämlich die Gefahr, dass "Coronaleugner", "Putinversteher" und "toxische Männer" für sich selbst auch so eine Berichterstattung verlangen.
So mit Hintergrund, breitem Spektrum an Quellen und selber zu Wort kommen.
Und das kann er ja nicht wirklich wollen, der David Goeßmann.