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  • Splash42

mehr als 1000 Beiträge seit 06.10.2004

Ingnorieren hilft selbst den Tätern nicht

"Männlichkeit" spielt sicherlich eine Rolle, wobei wir seit NSU wissen, dass auch Frauen aus den hinteren Reihen häufig zumindest unterstützende und antreibende Rolle einnehmen, ohne selbst in Aktion zu treten.

Punkt ist aber: Früher gab es das in der Art nicht. Und Silvester oder Karneval in Köln sind ja nicht die einzigen Symptome des Problems. Man muss ja nur einen Blick in die Kriminalstatistiken werfen, auch ohne spezielle Vergehen, die nur von Ausländern begangen werden können, die sprechen auch eine Recht eindeutige Sprache und das noch mehr geht, kann man ja in Schweden begutachten.

Und nein, es lässt sich nicht alles mit "ich bin abgehängt" erklären. Das gab es früher auch, sowohl bei Inländern als auch Ausländern anderer Ethnien, ohne solche Auswüchse, wobei selbst das angehängte Leben hier ein gutes Stück besser sein sollte, als aktuell ein "normales" in Afghanistan oder Syrien. Außerdem wurden auch Rettungskräfte angegriffen, womit die das verdient haben sollen, kann man auch mit Diskriminierung nicht erklären.

Ich stimme zu, Strafe und Finger zeigen alleine bringen es nicht, man muss wirklich an den Perspektiven arbeiten. Man muss aber auch dafür sorgen, auch mit Härte, dass die öffentliche Ordnung akzeptiert und eingehalten wird, denn in so einer toxischen Umgebung wird man sonst auch mit Geld und Sozialarbeit nicht viel erreichen und das schadet auch den Tätern.

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