Nur am Anfang über viele Jahre waren die kubanischen Flüchtlinge Problem. Die sind ja vor der "Diktatur Castros" geflohen. Das die ersten Flüchtlingsströme die Schergen und Anhänger und deren Familien vom Diktator Fulgencio Batista waren, verschweigt man gern. Auch, dass die Flüchtlinge von den USA gewollt waren um Castros Revolution zu schwächen auch. Die ersten Flüchtlinge, die nicht mit reichlich Geld per Flieger abhauen konnten, waren dann Millitärs aller Dienstgrade, Polizei, Geheimdienst, der staatlichen und kommunalen Verwaltung und andere staatliche Kollaborateure und andere die Dreck am stecken hatten, mit ihren Familien, weil sie Angst vor eventueller Rache hatten.
Danach gab es immer mal wieder Fluchtbewegungen in Richtung USA. Zeitweise ließ Castro Kubaner auch Kubaner ausreisen, nach dem DDR-Prinzip eines Ausreiseantrag.
Um die Flüchtlinge zurückzuhalten und zu begrenzen gab es dann die "Wet foot, dry foot" Politik
"Nach der als "Wet foot, dry foot" bekannt gewordenen Politik durften Bootsflüchtlinge, die trockenen Fußes US-Territorium betreten, dort Asyl beantragen. Wurden die ohne Papiere einreisenden Migranten hingegen auf dem Wasser aufgegriffen, schicken die US-Behörden sie nach Kuba zurück."
Deutsche Welle
https://www.dw.com/de/usa-weisen-kubanische-fl%C3%BCchtlinge-ab/a-37116270