aerks schrieb am 10.01.2023 20:07:
Moby ist doch nicht zum weinen. Frechheit. :D
siehe Überschrift. Ich mag Moby. Außerdem, find ich, ist er einer von vielen menschlichen Beispiel-gebern, daß' auch anders geht - lebensbejahend, trotz alledem; vglw. Mobys Geschichte nähm' ich als Zeichen dafür, daß es sich immer lohnen kann, übern Tellerrand
( auch von Vorurteilen) hinauszuschauen/hinauszuwachsen ; )
und etwas tun ( nicht nur Vergangenem hinterherzugrübeln) auch bei selbst
erlebtem, nicht so tollen Schicksal.
Manchmal sinds grad die Verwundeten, die wirkliches Verständnis dafür haben, wenn Mitgeschöpfe ( Mensch oder Tier) leiden.
In der Mythologie fiele mir auch noch ein Beispiel ein:
Cheiron, der Vielseitige - Lehrer und Mediziner- aus den 'wilden Geschichten der Ilias'.
Interpretieren könnt' man seine äußerliche Gestalt auch so, daß Instinkt ( Tiergestalt) und Verstand/Vernunft( Menschengestalt) miteinander im Einklang sind.
So - und nun sorry fürs 'Zubabbeln' - verspätet angemerkt noch gratuliere zum 'Foren-Burzeltag' ( sags ja, manchmal schaut man und sieht doch nix)
:)