Peter Maier (86aa7a7f) schrieb am 07.01.2023 10:12:
cronos_the_master_of_time schrieb am 07.01.2023 00:55:
Ich fordere daher: jeder, der nach Deutschland einwandern will, soll sich als Bedingung für die Dauerhafte Aufnahme von jedweder Religion lossagen. Und sich verpflichten, seine Kinder nicht religiös zu erziehen.
Was es braucht:
1. Klare Unterscheidung Flüchtling und Einwanderer. Seit Jahrzehnten erfolgt der massive Missbrauch von Asyl zur Umgehung der Einwanderungsregeln. Denn jeder der an der Grenze "Asyl!" ruft wird in die EU gelassen, unter Umgehung aller sonstige Regelungen wie Visa-Pflichten etc. pp.
2. Wer einwandern will, gerne auch mit Religion (ist ansich egal), soll das tun dürfen aber NUR unter Einhaltung der Einwanderungsregeln. Wer diese nicht erfüllt -> Abweisung.
Die Unterscheidung Flüchtlinge/Einwanderer ist trivial, man muss sich politisch nur dazu durchringen. Und Leute die illegal sich hier befinden, beispielsweise jene die mittels Asyl-Rufen an der Grenze rein kommen, dann sowieso keinen Asylstatus bekommen (weil kein Asylgrund vorliegt) dann trotzdem bleiben. Und das sind nicht wenige, das sind Millionen.
Und dazu gehören Ideen, wie man diese illegalen Einwanderer wieder dazu bringt zurück zu gehen bzw. abzuschieben. Und zwar nicht nur Einzelfälle sondern deren viele.
Eine Ansatz zur Lösung des Asylmissbrauches und Vermeidung der illegalen Einwanderung sind Asyl-Lager, wo alle die an der Grenze "Asyl!" rufen, reingebracht werden. Asyllager können jederzeit wieder Richtung Herkunft verlassen werden, und echte Flüchtlinge sind damit vor dem Krieg in deren Heimatländern geschützt. Illegale Einwanderer hingegen kommen dann nicht weiter, da keine Perpektive.
Tja, im Lager bauen... waren schon die "geistigen" Vorbilder eurer Windmühlenkämpfe zur Reinhaltung der westlichen, deutschen, christlichen oder wie auch immer gearteten Kultur ganz groß.