Es ist eindeutig ein Migrationsproblem, wenn die Täter weitgehend Migranten waren.
Auch von den 45 "deutschen Tätern sollen nach Angaben mindestens 11 einen doppelte Staatsangehörigkeit gehabt haben.
Es reicht ein Blick nach Schweden, um zu sehen, was für Folgen eine falsche Migrationspolitik für ein Land haben kann. Der Diskurs sollte also schon ehrlich und unvoreingenommen geführt werden, wobei der Faktor des Migrationshintergrundes nicht weiter beschönigtn werden darf. Natürlich lehnen nicht alle hier lebenden Migranten aus anderen Kulturkreisen unseren Staat ab und sind gewaltbereit, jedoch ist es eben eine Tatsache, dass hauptsächlich aus diesem Milieu das Gewaltproblem kommt.
Eine konsequente Ausweisung und Abschiebung solcher Gewalttäter in ihre Heimatsländer halte ich für das beste Integrationskonzept überhaupt. Es schreckt erstens ab und hat zweitens den Vorteil, dass hier lebende Migranten mit Integrationsbereitschaft und Akzeptanz unseres Staates nicht dem sich zwangsläufig ergebenden Generalverdacht weiter konfrontiert werden.
Die erfolgsversprechdenste Lösung wird m.E. neben einer eine streng begrenzten und kontrollierten Migration die konsequente Abschiebung, bei Doppelstaatlichkeit auch die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft, sein.