"Wir sind auf offenem Wasser", kommentierte von Notz an diesem
denkwürdigen Mittwoch die Lage. "Der Ausgang der Wahl in den USA nimmt uns jeden Spielraum fürs Lamentieren, Populismus und Zögerlichkeit. Deutschland und Europa müssen sich entschlossen, konsequent und vor allem schnell durchsortieren und neu und selbstständig aufstellen", schrieb er auf der Plattform X, die der US-Milliardär und Trump-Unterstützer Elon Musk im Herbst 2022 gekauft hat.
Ins selbe Horn bläst schon seit einiger Zeit die FDP-"Eurofighterin" Marie-Agnes Strack- ("Zack- Zack") Zimmermann. Gestern Abend hat sie noch in der ARD bei "Hart und öfter unfair moderiert" den kommenden Wahlsieger und baldigen Über-Präsidenten Donald Trump aus ihrer Europa- Perspektive heraus in unzweideutig (un-)diplomatischer Manier in etwas so charakterisiert, als habe der "nicht alle Tassen im Schrank".
Sie hofft wohl, dass der bei einem (wohl eher unwahrscheinlichen) Treffen mit ihr geruht, ihr das zu verzeihen. Entweder , weil er sie als eine propagandistisch- rhetorische Geitesverwandte sieht, oder weil er denkt , dass diese unbedeutende Europa- Agnes trotz (oder gerade wegen ?) ihrer sowohl Nato- als auch Europa "Zack- Zack- Propaganda" doch eher zu vernachlässigen sei.