HubertKu schrieb am 21.12.2020 17:34:
fensterfisch schrieb am 21.12.2020 13:00:
Meist passieren solche Kollisionen bei Übungen für das schnelle Auftauchen aus großer Tiefe:
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Die Ostsee ist nicht nicht tief genug für derartige Manöver. Und die Estonia selbst liegt in ca. 100 Metern Tiefe, selbst in den 90ern wäre es überhaupt kein Problem gewesen das Wrack durch Taucher gründlich untersuchen zu lassen.
Schnellauftauchen aus 100 Meter Tiefe ist wie der Sprung eines Wals. Nur ist der "Wal" im Fall eines U-Boots aus Stahl und hat deutlich mehr Auftrieb. Außerdem ist der Turm eines militärischen U-Boots gegen Beschuss gepanzert und damit besonders "durchschlagkräftig".