gerddie schrieb am 09.07.23 15:21:
HaWe (d287424e) schrieb am 09.07.2023 10:07:
Schon vergessen, dass Putin einen Staudamm sprengen musste, um seine Existenz zu verlängern?
Beweisen Sie bitte erst einmal, dass es die Russen waren. In Anbetracht der Tatsache, dass der Staudamm für einen Großteil der Wasserversorgung der Krim wichtig war, die Russen hatten sich auf der Seite des Flusses eingegraben, der dann hauptsächlich überflutet wurde, und sie auch noch Kontrolle über den Staudamm hatten, also einfach den Wasserhahn hätten aufdrehen können, wenn es denn Sinn ergibt, erscheint das zumindest ein kleines bisschen zweifelhaft.
Beweise gibt es keine. Der Staudamm war aber unter russischer Kontrolle.
Im 2. Weltkrieg wurde der Staudamm bereits schon einmal von den Russen zerstört. Damals würde die Zerstörung bewusst herbeigeführt.
Russische Quellen berichten derzeit zum Teil darüber, dass der Staudamm von russischen Minen (unbeabsichtigt) beschädigt wurde und der Wasserstand zudem nicht vernünftig reguliert wurde, was am Ende dann zum Bruch führte. Also am Ende scheinbar eher die Unfähigkeit der russischen Besatzer.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.07.2023 17:20).