Es hätte viele bessere Standorte für das Tesla-Werk gegeben.
Standorte mit einer besseren, natürlichen Infrastruktur.
Aber auch Standorte, wo bereits hinreichend viele qualifizierte deutsche Steuerzahler bereits arbeiten.
Warum kam Berlin ähm. Brandenburg den Zuschlag?
Richtig, wegen der vielen Knete, die unser Staat immer noch in den Osten pumpt, um dort Industrien anzusiedeln.
Industrien, die offensichtlich niemand vor Ort haben will.
Dort schlugen nur die Reichsbedenkenträger und Umweltaktivisten auf, die den Teufel an die Wand malten.
Dort wühlt man sich dem Sozialismus noch ganz feste verbunden: Arbeiten sollen doch bitteschön die Anderen und das natürlich woanders, statt die Landschaft vor der Haustüre zu verschandeln. Zum Abgreifen der Früchte der Arbeit, müssen die doch nicht in Sichtweite herumwuseln.
Aber der alte Fuchs Musk spekuliert sicher ganz fest mit den polnischen Grenzgängern, den die polnische Grenze ist nicht wirklich weit weg.
Nach den Erfahrungen wird er wahrscheinlich gleich nach Polen gehen und dort erweitern.
Und bei den ganzen anderen, gekauften Ansiedlungen werden wir auch wieder die Strohfeuerveranstaltungen der Wendejahre erleben:
Solange die Staatsknete fließt, wird dort kräftig investiert.
Versiegen die Töpfe, dann werden die Werke schnell unrentabel und sind ganz oben auf der Streichliste, wenn es wieder um den Abbau von Überproduktion geht.
Und gerade unsere grünen Freunde, aka Habeck, sind dort beim Streichen ganz groß, was so mancher Häuslerbauer mit entsetzen feststellen durfte.
Die brauchen die Knete für andere Projekte.