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  • jc1

mehr als 1000 Beiträge seit 16.07.2012

Re: Trocknung mit Reiskörnern…

Wenn Dein Trickhandbuch ...

Peroda schrieb am 15.04.2024 15:41:

:)))

Profis sollten bessere Tricks kennen um ein handy zu trocknen, zb öffnen und dann richtig trocken legen.
Ist Reis nass, wird er außerdem klebrig und kann sich in Fugen oder Ports des Handys festsetzen. Viel Spaß!

...vorschlägt, die Geräte zu öffnen, müßten sie ja Deiner Annahme zufolge in geschlossenem Zustand getrocknet worden sein.
Wie sollen denn dann Reiskörner in die als einzige noch für deren Eindringungsvermögen zugänglichen Portöffnungen gelangt sein, wenn man sie nicht hineinschmiert?

Ich selber habe ins Wasser (Spülbecken) gefallene "Smart"phones (was an denen smart sein soll, weiß ich bis heute nicht) einfach 'rausgefischt, den Akku rausgenommen und alles zugängliche mit Klopapier (nicht H..le feucht!!!) an Spitzpinzette getrocknet, nachdem ich das Ding mit destilliertem Wasser abgespült hatte, um optische Elemente von Antrocknungen freizubekommen. Dann ließ ich das ganze an Luft nachtrocknen und habe sie wieder zusammengeschraubt und -geclipst. Fertig. Die funktionierten wieder, weil die Innereien der Optik, der Chipbeinchen und des Displays (wohl wegen des geringen Wasserdrucks im Geschirrspülbecken) keine Zeit hatten, sich und die inneren Mikrofugen so durchnässen zu lassen, daß sie danach still und leise vor sich hin korrodieren konnten. Das mag bei besagten Mobiltelefonen anders sein, je nach Wasserqualität und Liegedauer, aber einen Vakuumexsikkator sollten diese "Experten" bedienen können, ohne daß so ein Ding dabei hopsgeht. Oder seine Smartness bzw sein Memory völlig verliert. Hängt aber sicher auch mit dessen Bauart zusammen.

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