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  • Bartträger

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2005

Die Keimphobiker haben die Wortführerschaft

Ich denke, da muss einfach noch einige Zeit ins Land gehen und die Menschen brauchen per Impfung das Gefühl, dass nicht mehr bei jedem Atemzug der schleichende Tod in ihre Lunge vordringen könnte.

Dann werden sich Statistiker finden, die ausrechnen, wie viele akut Kranke wie Krebs- oder Infarkt-Patienten durch die in Angst aufgeschobenen Behandlungen gestorben sind, wie viele Kinder in Gewalthaushalten lebenslange Schäden davon getragen haben, wie viele lernschwache Kinder ihren Rückstand zusätzlich nicht mehr aufholen konnten usw.

Sobald dann jedoch eine wie bei Grippestämmen übliche Basisimmunität herrscht, die insbesondere Ältere schützt, wird es auch wieder möglich sein, die Gefährlichkeit des SARS-Cov-2 zu diskutieren. Diese impfunterstützte Konfrontationstherapie wird absehbar Mitte/Ende nächsten Jahres beginnen können. So lange haben die Keimphobiker die Wortführerschaft und sie werden sie sich auch dann nur sehr widerwillig nehmen lassen.

Trösten wir uns bis dahin mit der Gewissheit, dass statistisch die Wahrscheinlichkeit bei nahe 100 % liegt, dass wir alle das noch erleben werden.

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