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  • aufdiedauer

mehr als 1000 Beiträge seit 16.07.2009

Re: Dieser Nachklapp ist auch nicht besser, konkret:

Nicht nur Bruchstücke. Die Bruchstücke, die wir zum Testen verwenden sind daran verifiziert. Sie kommen im kompletten Erbgut anderer bekannter Viren nicht vor.

Und wo ist die repräsentative Studie, die vor Erstellung dieses Tests gemacht wurde, und die uns genau das zeigt? Die beweist, und nicht nur behauptet, dass das E-Gen nur bei CoV-2 vorkommt und bei Viren, die wirklich nicht bei Menschen auftreten?
Wenn der Entwickler (und Verkäufer!) eines Tests das behauptet ist das ja kein Problem. Aber welchen Grund kann man haben auf diese Prüfung zu verzichten?
Behaupten Sie Meyerhöfer habe diesen Punkt bei der Testerstellung/-kalibrierung falsch dargestellt?

Wenn, wie Drosten selbst sagte, das ORF-1-Gen das für CoV-2 spezifische ist, warum wird ein Test auf eben dieses Gen nicht explizit vermerkt? Und warum gibt es keine Angaben zur benutzten Zykluszahl?

Was sie auslassen ist, daß Naturwissenschaft sich dabei auf belegbare Daten stützt und daß sie danach trachtet die Realität möglicht korrekt abzubilden.

Ihr Kommentar ist durchaus lang. Wenn er aber bewußt das Wichtigste nicht enhält ist er eher - Politk.

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