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  • Humanliberal

mehr als 1000 Beiträge seit 10.04.2018

Dieser Beitrag ist auch eher faktenfrei

Wenn der Autor sich einmal die Kriterien des RKI durchlesen würde, könnte er leicht sehen, dass Tote nur dann vom RKI als Covid-19 Tote gezählt werden, wenn eine Kausalität von der direkten Todesursache zu Covid-19 wahrscheinlich ist.
Wer also an einem Hirnschlag stirbt, der wird nicht dazugezählt.

Stimmt nicht, das schreibt das RKI dazu:

n der Statistik des RKI werden die COVID-19-Todesfälle gezählt, bei denen ein laborbestätigter Nachweis von SARS-CoV-2 (direkter Erregernachweis) vorliegt und die in Bezug auf diese Infektion verstorben sind. Das Risiko an COVID-19 zu versterben ist bei Personen, bei denen bestimmte Vorerkrankungen bestehen, höher. Daher ist es in der Praxis häufig schwierig zu entscheiden, inwieweit die SARS-CoV-2 Infektion direkt zum Tode beigetragen hat. Sowohl Menschen, die unmittelbar an der Erkrankung verstorben sind („gestorben an“), als auch Personen mit Vorerkrankungen, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war („gestorben mit“) werden derzeit erfasst.

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html

Wenn man logisch denken kann und versteht, was eine Exponentialfunktion ist, dann kann man diese auch sehen. Wodurch würde unser Autor denn die lustige Funktion approximieren? Für eine lineare Funktion hätte sich niemand einen Kopf gemacht.

Ok, von welchem Zeitraum ist denn die Rede? Bitte mal Beweiszahlen vorlegen und nicht immer nur behaupten, danke sehr.

Wirklich erschreckend ist an der Sache nur, dass solche Kleinigkeiten etliche Leute, wie auch den Autor völlig aus der Bahn werfen zu scheinen.

Welche Kleinigkeiten meinen Sie denn?

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