Corona-Viren sind keine Grippe (Influenza-Viren)
Man hat Sie diesbzgl. ja schon aufgeklärt, aber ich möchte noch hinzufügen, dass Mediziner z.B. vom Grippewinter reden und damit alle grippalen Infekte in einer saisonalen Virenwelle meinen, inklusive der echten Grippe. Das RKI hat ja z.B. auch ein Sentinel namens GrippeWeb. Ich zitiere
"GrippeWeb ging im März 2011 online und ist das erste Web-Portal, das in Deutschland die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen beobachtet und dazu Informationen aus der Bevölkerung selbst verwendet."
Wenn es aus dem Kontext klar ist was gemeint ist, dann ist es vollkommen in Ordnung verkürzt von Grippe oder Grippe-Erreger zu sprechen, und bei der Influenza eben von Influenza oder echter Grippe. (In der Mathematik ist es eigentlich auch üblich nicht immer überall alles ganz exakt auszuformulieren, wenn aus dem Kontext klar ist was genau gemeint ist. Ein Differentialgeometer spricht z.B. gerne von einem Tensor, meint aber häufig ein Tensorfeld. Man erwartet halt vom Gegenüber, dass es mitdenkt.)
Die Schäden treten da, wo man früh die Seuche abwürgte, am Geringsten auf, und da, wo man die Seuchenbekämpfung vergeigte (UK, USA), sind sie am Stärksten....
Japan, Südkorea...? (Italien - oder Bergamo -, Spanien, Belgien?) Und Schweden existiert auch immer noch auf der Landkarte. Hat zwar Fehler beim Schutz in den Pflege- und Altenheimen gemacht. Aber das geben sie ja auch zu. Und zur Wahrheit gehört auch, dass in Schweden mehr Menschen leben bzw. an oder mit Coroner verstorben sind, die in Deutschland (im Schnitt) gar nicht erst so alt geworden und schon vorher verstorben wären. (Die Menschen - auch die mit Erkrankungen - werden in Schweden im Schnitt signifikant älter als in D-Land.) Und zur Wahrheit gehört auch, dass gemessen an Tote pro 100.000 Einwohner Schweden fast genau im europäischen Mittelwert liegt. Zur Wahrheit gehört auch, dass Schweden jetzt auch viel besser dasteht. Von den "Kollateralschäden", die Schweden eben nicht (im selben Ausmaß) hat mal ganz zu schweigen.
Aber apropos "Kollateralschäden": Mich macht es fassungslos und wütend wie gerade all diese Pseudolinken aus dem grünbürgerlichen, linksliberalen Juste Milieu (inklusive all diese urbanen Hipster), also all diese guten, besseren und ganz ganz tollen Zeitgenossen (mit erschreckender Neigung zum Faschismus im Namen des Edlen und Guten) - deren Freund in diesem Leben ich wohl nicht mehr werde - die "Kollateralschäden" des Lockdowns (unseren in der 1. Welt und den anderen Ländern teilweise aufgezwungenen) anscheinend nicht besonders interessieren (aber wenn man schon für "black lives matter" demonstrieren geht, dann muss das wohl reichen um sich gegenseitig versichern zu können wie toll und hochmoralisch man, frau und divers sei - was interessieren da einem schon verhungerte Children of Colors?!).
Aber nach Schätzungen der UN werden bzw. haben schon ca. 1,6 Milliarden Menschen weltweit ihre Lebensgrundlage verloren. In Ländern wie Deutschland gibt es Hartz IV - kostenlos dazu die Entwürdigungen, Erniedrigungen und Schikanen und ggf. die daraus resultierenden psychischen Erkrankungen. In einem Land wie die USA hat man bekanntlich eine starke Korrelation zwischen der Arbeitslosen- und der Selbstmordrate. Des Weiteren bedeutet Armut in den USA auch keinen (geregelten/guten) Zugang zum Gesundheitssystem - was kurz oder langfristig zum Tode führen kann. Aber in vielen Ländern bedeutet Armut absolute Armut, und es besteht der Dreiklang Armut - Hunger - Tot. Ich mein die UN hätte ebenfalls ca. 500 Millionen Menschen geschätzt, die nun zusätzlich von absoluter Armut betroffen sein werden bzw. schon sind. Nach angaben von UNICEF sind bis dato schon allein 150 Millionen Kinder in den Entwicklungsländer nun zusätzlich in die Armut gerutscht. Wie viele davon werden wohl dem Hungertot preisgegeben? Wie viele davon werden als direktes Resultat früher oder spätere an anderen Ursachen sterben? (Fehlende medizinische Versorgung, Mangelernährung, etc. pp)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.11.2020 15:04).