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  • Humanliberal

mehr als 1000 Beiträge seit 10.04.2018

Re: volkswirtschaftlichen Schäden durch die Maßnahmen sind dagegen dann ein Klac

Eigentlich sehr deutlich zu erkennen, was uns das Bild sagt, ich dachte nicht, daß ich das noch erklären muß. Das Stichwort ist Übersterblichkeit.

Die es bei uns nicht gibt, was soll ich mit den Zahlen der USA anfangen?

300.000 Tote (0,6% von aus der Luft gegriffenen 50 Millionen Infizierten) wären kein Problem für dich? Ab wann wird es denn in deinen Augen tragisch?

Warum soll ich auf etwas antworten, was Sie Sich ausdenken? Jedes Jahr sterben in Deutschland fast eine Millionen Menschen, ist das für Sie ein Problem?

Es geht um die Belastung des Gesundheitssystemes, nicht mitbekommen? Nicht um die Vermeidung der Infektion, sonst müsste die Regierung ganz andere Massnahmen anordnen. Aber meine Idee, die Schwachen zu schützten, die fanden Sie ja immer blöde, was also wollen Sie?

Was soll denn das Ablenkungsmanöver? Den Hunger auf der Welt könnten wir reichen Staaten auf der Stelle besiegen, dazu fehlt einfach der politische Wille. Dafür kannst du aber nicht mich allein verantwortlich machen. Hier eine Epidemie mit zigtausenden möglichen Toten unbehelligt wüten zu lassen, kann ja wohl nicht die Lösung sein.

Ich mache Sie nicht verantwortlich, ich frage nur,warum Sie Sich auf einmal für die Zahl der Toten interessieren, vorher aber nicht. Finde ich scheinheilig, denn die gleiche Regierung, die jetzt angeblich alle retten will, die hat die zusätzlichen Hungertoten auf dem Gewissen, nur zur Erinnerung.

Keine Ahnung, wovon du da redest.

Ich höre immer, das wären 20 Millionen, die könne man nicht schützen, das meint Ihr Kumpel Drebbin jedenfalls immer wieder.

Aber auf meine Frage, wie ein Virus die Wirtschaft zerstören kann, haben Sie nicht geantwortet.

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