Sehr geehrter Herr Meyerhöfer,
ich habe mich in diesem Forum angemeldet, um ihnen meinen Dank für Ihren mutigen und reflektierenden Artikel auszusprechen.
Ohne Widerspruch gibt es nur Einheitsbrei, ohne Widerspruch lebt eine Gesellschaft sehr gefährlich. Die Frage ist, ob die Gesellschaft bereit dafür ist, sich mit Widerspruch auseinanderzusetzen, ihn zu verstehen und zu reflektieren.
Ich kann nicht behaupten, ob ich mit ihrem Output übereinstimme - aber darum geht es nicht. Es geht darum die Nachricht zu verbreiten, dass die Gesellschaft sich keiner Meinungsdiktatur ergibt. Wenn es Widerspruch gibt - meine lieben MitbürgerInnen - dann gibt es nur einen Weg damit umzugehen. Macht die Schubladen zu und konfrontiert das eine mit dem anderem und umgekehrt.