- z.B. Scham. Angesichts der Presseanfrage müsste doch sofort (ständen wir vor und nicht nach einer Wahl) die Zuständigen (Kanzleramt, Gesundheitsministerium) zusammenzucken und die Konsequenzen für das "öffentliche Bild" beraten, Abhilfe schaffen und Besserung geloben.
Angesichts dieser Schäfchen-Bevölkerung aber sagt man sich wohl: es geht ja um eine Pandemie, einen Pandemiologen gibt es nicht, also.
Die Expertenrunden kommen ohne Prof. Bhakdi, Prof. Haditsch , ohne Dr. Wodarg usw. aus, die Talkshows auch, und ich kenne da noch einige Online-Magazine, Printmedien usw..
Aus den NL wird berichtet, 88% bzw. 86% der über 12jährigen seien geimpft, aber auf den Intensivstationen tummeln sich 4/5 Ungeimpfte. Woraus ich schließen muss, dass es sich ausschließlich um Kinder in den ITS handelt, oder dass die NL heftig unter Kindermangel leiden.
Die irren Zahlen sehen für Deutschland nicht anders aus: die Intensivbetten seien voll mit Ungeimpften - woraus man schließen muss, dass es weder Unfälle, OPs, Infarkte mehr gibt. Für mich ist es nachvollziehbar, dass man einen geimpften Herzoperierten nicht zu den Hustern legt - aber einen ungeimpften? Und so kommt es, dass man auf einer Frauenstation meist Frauen antrifft, und nur wenige Frauen Hodenkrebs haben, das ist statistisch nachweisbar! Es lässt sich berechnen und in Bundesstatistikern beim RKI einpflegen.