Ein Expertengremium soll bis Jahresende die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung epidemiologisch bewerten. Doch kein Epidemiologe ist dabei
Warum mich das überhaupt nicht wundert:
Weil diese Politikversager samt "Qualitätspresse" dies von Anfang an so praktiziert haben.
So wurde Drosten permanent interviewt, obwohl er sich mit Epidemiologie überhaupt nie befasst hat, während Streeck und seine epidemiologische Studie ausgebremst wurde.
Es sind die Virologen, Arm in Arm mit den "Gesundheitsökonomen", die die Diskussion bestimmen. Allen voran der unvermeidliche Lauterbach, der jetzt für harte Corona-Maßnahmen und 2G "wegen Überlastung der Intensivstationen" genauso vehement lobbyiert wie er zuvor für einen Abbau von Krankenhausbetten lobbyiert hatte.
Sie, ebenso wie auch völlig Fachfremde, z.B. die "Ethikerin" Alena Buyx *), sind es, die die "Experten" in Sachen Epidemiologie geben. Natürlich unterstützt von einem ganzen Sack voller Winkeladvokaten, die unsere Verfassung verbiegen bis zum Zerreißpunkt, und einer Journaille, die ihre Aufgabe als kritische Kontrollinstanz der Demokratie längst schon an den Nagel gehängt hat.
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*) Den "Ethikrat" und deren Vorstand sowie gewisse Mitglieder kann ich aus gegebenem Anlass nur noch in Anführungszeichen schreiben.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.11.2021 11:08).