Würde man die Höhe MwST nicht nur nach Produktkategorie richten
(Lebensmittel sind ja i.d.R. ermäßigt), sondern auch nach anderen
Faktoren richten (z.B. Fett/Zucker-Anteil).
Da die MwST in Deutschland schon sehr umfangreiche und nicht
nachvollziehbare Regelungen hat bzgl was vergünstigt ist und was
nicht, dürfte sich der bürokratische Aufwand auch in Grenzen halten.
Würde allerdings nicht dazu führen, dass sie die Menschen großartig
anders ernähren. Könnte aber die Steuern etwas umlegen auf die
Personen, die eher die Gesundheitskosten in die Höhe führen.
Möchte man, dass Menschen sich anders ernähren sollte man mittels
Ampelsystem o.ä. die Inhaltsstoffe übersichtlicher darstellen. Nicht
jeder weiß, dass die Industrie zig verschiedene Namen für Zucker
hat...
Zurück zur Steuer...
ein Problem wäre, dass die Lebensmittel, die von Steuererhöhungen
betroffen sind, wohl auch eher die günstigen Lebensmittel sind und
damit eher finanzschwache Menschen trifft...
(Lebensmittel sind ja i.d.R. ermäßigt), sondern auch nach anderen
Faktoren richten (z.B. Fett/Zucker-Anteil).
Da die MwST in Deutschland schon sehr umfangreiche und nicht
nachvollziehbare Regelungen hat bzgl was vergünstigt ist und was
nicht, dürfte sich der bürokratische Aufwand auch in Grenzen halten.
Würde allerdings nicht dazu führen, dass sie die Menschen großartig
anders ernähren. Könnte aber die Steuern etwas umlegen auf die
Personen, die eher die Gesundheitskosten in die Höhe führen.
Möchte man, dass Menschen sich anders ernähren sollte man mittels
Ampelsystem o.ä. die Inhaltsstoffe übersichtlicher darstellen. Nicht
jeder weiß, dass die Industrie zig verschiedene Namen für Zucker
hat...
Zurück zur Steuer...
ein Problem wäre, dass die Lebensmittel, die von Steuererhöhungen
betroffen sind, wohl auch eher die günstigen Lebensmittel sind und
damit eher finanzschwache Menschen trifft...